Integration von Legacy-Systemen in eine WFMS Architektur (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Workflowmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gutes...
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Produktinformationen zu „Integration von Legacy-Systemen in eine WFMS Architektur (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Workflowmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gutes Geschäftskonzept wird nur zum nachhaltig erfolgreichen Unternehmen, wenn
alle mit der Leistungserstellung und Vermarktung verbundenen Aktivitäten geordnet,
schnell, flexibel und optimiert ablaufen. Der für die Erfüllung verschiedener gesetzlicher
Vorschriften notwendige organisatorische Aufwand der Erstellung, Sammlung und Archivierung
von Daten und Dokumenten ist eine weitere Herausforderung. Workflowmanagementsysteme
(WfMS) können hier substanzielle Wettbewerbsvorteile schaffen (s. Österle/
Vogler 1996). Die Einführung solcher Systeme in Geschäftsprozesse etablierter Unternehmen
bringt jedoch auch Nachteile mit sich und wirft teils erhebliche Probleme auf.
Gegenstand dieser Seminararbeit ist eines der auftretenden Probleme, die Einbindung von
Legacy-Systemen1 (LgS) in WfMS Architekturen.
Zur Vereinfachung bzw. Lösung dieses Problems wird aufgeführt, welche betriebswirtschaftlichen
Überlegungen bezüglich Integration bestehender Software (SW) bei der Implementierung
des WfMS anzustellen sind, welche Merkmale SW aufweisen muss um vollständig
integriert werden zu können und wie es möglich ist, nicht-anpassungsfähige SW in
den Workflow zu integrieren. Zu letzterem wird ausserdem eine SW vorgestellt, die beispielhaft
die Integrationsfähigkeit demonstriert.
Zum allgemeinen Verständnis werden im Kapitel 2 Grundlagen zur SW-Unterstützung von
Gruppenarbeit, im speziellen WfMS, und deren Funktionsweise vermittelt. Kapitel 3 geht
auf die technische Vorgehensweise zur erfolgreichen Implementierung eines WfMS in ein
existierendes Unternehmen ein. Daraus abgeleitet wird das Legacy Problem, für das die
vorhandenen Migrationstechniken vorgestellt werden. Kapitel 4 erläutert im Detail die Integration
eines LgS in eine WfMS Architektur im Detail. Der besonderen Bedeutung der
Wrapper Technologie wird dabei Kapitel 4.5 gerecht. Des weiteren wird im Kapitel 5 die
praktische Umsetzung dieser Technologie im Rahmen eines Beispielfalles erklärt. Die zugehörige
SW ist Bestandteil des Referates zu dieser Seminararbeit. Abschliessend wird ein
Fazit gezogen und ein Ausblick gewagt.
1 Legacy (engl.: Vermächtnis, Erbe) Systeme bezeichnen allgemein veraltete, überholte Systeme. Hier steht es für Software
samt zugehöriger Daten, deren Eignung für die Verwendung in computerunterstützter Gruppenarbeit (CSCW), insbesondere
WfMS, unzureichend ist.
alle mit der Leistungserstellung und Vermarktung verbundenen Aktivitäten geordnet,
schnell, flexibel und optimiert ablaufen. Der für die Erfüllung verschiedener gesetzlicher
Vorschriften notwendige organisatorische Aufwand der Erstellung, Sammlung und Archivierung
von Daten und Dokumenten ist eine weitere Herausforderung. Workflowmanagementsysteme
(WfMS) können hier substanzielle Wettbewerbsvorteile schaffen (s. Österle/
Vogler 1996). Die Einführung solcher Systeme in Geschäftsprozesse etablierter Unternehmen
bringt jedoch auch Nachteile mit sich und wirft teils erhebliche Probleme auf.
Gegenstand dieser Seminararbeit ist eines der auftretenden Probleme, die Einbindung von
Legacy-Systemen1 (LgS) in WfMS Architekturen.
Zur Vereinfachung bzw. Lösung dieses Problems wird aufgeführt, welche betriebswirtschaftlichen
Überlegungen bezüglich Integration bestehender Software (SW) bei der Implementierung
des WfMS anzustellen sind, welche Merkmale SW aufweisen muss um vollständig
integriert werden zu können und wie es möglich ist, nicht-anpassungsfähige SW in
den Workflow zu integrieren. Zu letzterem wird ausserdem eine SW vorgestellt, die beispielhaft
die Integrationsfähigkeit demonstriert.
Zum allgemeinen Verständnis werden im Kapitel 2 Grundlagen zur SW-Unterstützung von
Gruppenarbeit, im speziellen WfMS, und deren Funktionsweise vermittelt. Kapitel 3 geht
auf die technische Vorgehensweise zur erfolgreichen Implementierung eines WfMS in ein
existierendes Unternehmen ein. Daraus abgeleitet wird das Legacy Problem, für das die
vorhandenen Migrationstechniken vorgestellt werden. Kapitel 4 erläutert im Detail die Integration
eines LgS in eine WfMS Architektur im Detail. Der besonderen Bedeutung der
Wrapper Technologie wird dabei Kapitel 4.5 gerecht. Des weiteren wird im Kapitel 5 die
praktische Umsetzung dieser Technologie im Rahmen eines Beispielfalles erklärt. Die zugehörige
SW ist Bestandteil des Referates zu dieser Seminararbeit. Abschliessend wird ein
Fazit gezogen und ein Ausblick gewagt.
1 Legacy (engl.: Vermächtnis, Erbe) Systeme bezeichnen allgemein veraltete, überholte Systeme. Hier steht es für Software
samt zugehöriger Daten, deren Eignung für die Verwendung in computerunterstützter Gruppenarbeit (CSCW), insbesondere
WfMS, unzureichend ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Grabe
- 2003, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638205940
- ISBN-13: 9783638205948
- Erscheinungsdatum: 14.07.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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