Institutionen im Gesundheitswesen und deren Verflechtung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Medizinformatik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Medizinformatik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen ist ein Zweig der Sozialversicherung. Es geht auf die
Bismarck'sche Sozialgesetzgebung aus dem Jahre 1883 zurück. Das Gesundheitswesen
besteht aus vielen Teilnehmern, die sich an bestimmte Regeln zu
halten haben, und sie haben zu erfüllende Aufgaben. Zu diesen Teilnehmern
gehören u.a. die Gesetzlichen Krankenversicherungen (im folgenden GKV genannt),
die Privaten Krankenversicherungen (im folgenden PKV genannt), der
ambulante sowie der stationäre Sektor.
Im Laufe der Zeit wurden diese Aufgaben an die veränderten Anforderungen
angepasst, was zum Wachstum der Aufgaben, und somit auch der einzelnen
Sektoren führte. Dies hatte wiederum zur Folge, dass die Kosten im Gesundheitswesen
stiegen.
Zusätzlich zu den eben genannten Gründen, führt die demographische Entwicklung
in Deutschland zur Kostensteigerung im Gesundheitswesen. Die demographische
Entwicklung in Deutschland zeigt eine Neigung zur "Überalterung",
was eine kostensteigernde Ursache ist.
Seit über 30 Jahren ist die Politik (durch Reformen und Gesetze) bemüht, die
GKV finanzierbar zu halten.
Dieses Referat verfolgt das Ziel festzustellen, inwiefern eine wirkungsvolle Zusammenarbeit
der Teilnehmer mit Hilfe von effektiven Informationstechnologie
(IT) Lösungen im Gesundheitswesen nützlich und Kosten sparend sein kann.
Hierfür werden nach dem ersten Kapitel, welches die Einleitung beinhaltet, im
zweiten Kapitel die Strukturen des Gesundheitswesens dargestellt. Dabei werden
u.a. die Prinzipien genannt, die einzelnen Akteure aufgezählt sowie auf die
Ausgabenentwicklung eingegangen.
Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Institutionen im Gesundheitswesen
faktisch beschrieben, welches dem besseren Verständnis der eigentlichen Beziehungen
der einzelnen Teilnehmer untereinander dienen soll. Im vierten Kapitel wird die Unterstützung von einrichtungsübergreifenden Kommunikationsprozessen
in der Integrierten Versorgung (im folgenden IGV genannt) erläutert.
Im fünften Kapitel folgt eine Schlussbetrachtung und es wird eine eigene Einschätzung
über ein vernetztes Gesundheitswesen mit Hilfe von IT beschrieben
[...]
Bismarck'sche Sozialgesetzgebung aus dem Jahre 1883 zurück. Das Gesundheitswesen
besteht aus vielen Teilnehmern, die sich an bestimmte Regeln zu
halten haben, und sie haben zu erfüllende Aufgaben. Zu diesen Teilnehmern
gehören u.a. die Gesetzlichen Krankenversicherungen (im folgenden GKV genannt),
die Privaten Krankenversicherungen (im folgenden PKV genannt), der
ambulante sowie der stationäre Sektor.
Im Laufe der Zeit wurden diese Aufgaben an die veränderten Anforderungen
angepasst, was zum Wachstum der Aufgaben, und somit auch der einzelnen
Sektoren führte. Dies hatte wiederum zur Folge, dass die Kosten im Gesundheitswesen
stiegen.
Zusätzlich zu den eben genannten Gründen, führt die demographische Entwicklung
in Deutschland zur Kostensteigerung im Gesundheitswesen. Die demographische
Entwicklung in Deutschland zeigt eine Neigung zur "Überalterung",
was eine kostensteigernde Ursache ist.
Seit über 30 Jahren ist die Politik (durch Reformen und Gesetze) bemüht, die
GKV finanzierbar zu halten.
Dieses Referat verfolgt das Ziel festzustellen, inwiefern eine wirkungsvolle Zusammenarbeit
der Teilnehmer mit Hilfe von effektiven Informationstechnologie
(IT) Lösungen im Gesundheitswesen nützlich und Kosten sparend sein kann.
Hierfür werden nach dem ersten Kapitel, welches die Einleitung beinhaltet, im
zweiten Kapitel die Strukturen des Gesundheitswesens dargestellt. Dabei werden
u.a. die Prinzipien genannt, die einzelnen Akteure aufgezählt sowie auf die
Ausgabenentwicklung eingegangen.
Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Institutionen im Gesundheitswesen
faktisch beschrieben, welches dem besseren Verständnis der eigentlichen Beziehungen
der einzelnen Teilnehmer untereinander dienen soll. Im vierten Kapitel wird die Unterstützung von einrichtungsübergreifenden Kommunikationsprozessen
in der Integrierten Versorgung (im folgenden IGV genannt) erläutert.
Im fünften Kapitel folgt eine Schlussbetrachtung und es wird eine eigene Einschätzung
über ein vernetztes Gesundheitswesen mit Hilfe von IT beschrieben
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Sadik Altindal
- 2008, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640236092
- ISBN-13: 9783640236091
- Erscheinungsdatum: 30.12.2008
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