Innovative Konzepte der Industrie 4.0. Risiken und Chancen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Industrie 4.0, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit sollen wesentliche,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Industrie 4.0, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit sollen wesentliche, innovative Konzepte der Industrie 4.0 aufgezeigt werden, welche im Zuge des neuen Industriezeitalters sowohl erhebliche Risiken als auch wesentliche Chancen für die Industrie nach sich ziehen werden.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach einer Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften der weltweit führende "Fabrikschiedsrichter". Aus dem sehr umfangreichen Know-how in den Bereichen der Informationstechnologie (IT), der Automatisierungstechnik und der eingebetteten Systeme ergibt sich ein unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, diese führende Funktion auszubauen und auch in Zukunft eine Pionierstellung einzunehmen, indem sie das Potenzial nutzt, welches die Einführung von IT in der Produktion von Industriegütern mit sich bringt. In diesem Prozess wurde der vom Bund geprägte Begriff "Industrie 4.0" geschaffen. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Industrie mit 5,2 Millionen Beschäftigten nach Erhebungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Umsatz von 1,6 Billionen Euro.
Die vollständige Vernetzung von Personen, Maschinen und Dingen ist das zentrale Anliegen von Industrie 4.0 und dem "Internet der Dinge". Aus dieser Verknüpfung kann eine Vielzahl neuer Dienstleistungen und Produkte geschaffen werden. Es sollten Werkzeuge, Transportmittel, aber auch Produkte gegenseitig darüber verhandeln, wie der nächste Produktionsschritt am besten lauten könnte. Auf diese Weise würde die virtuelle Welt reibungslos in das reale Objekt übergehen. Mit diesem "Zukunftsobjekt" der deutschen Regierung ergeben sich grosse Herausforderungen für die Branche. Der permanent wachsende Bedarf an der unverzüglichen Bereitstellung von Informationen und Anwendungen ("Real-Time-Economy"), die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigem, ressourcenschonendem Wirtschaften in Folge des wachsenden Wettbewerbsdrucks und eine Verlagerung der globalen Güternachfrage zugunsten des asiatischen Raums sind nur einige dieser Herausforderungen. Ebenso sind Markttrends zu erkennen, die die Wirtschaft im Laufe der nächsten zehn Jahre vor eine grosse Hürde stellen werden.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach einer Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften der weltweit führende "Fabrikschiedsrichter". Aus dem sehr umfangreichen Know-how in den Bereichen der Informationstechnologie (IT), der Automatisierungstechnik und der eingebetteten Systeme ergibt sich ein unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, diese führende Funktion auszubauen und auch in Zukunft eine Pionierstellung einzunehmen, indem sie das Potenzial nutzt, welches die Einführung von IT in der Produktion von Industriegütern mit sich bringt. In diesem Prozess wurde der vom Bund geprägte Begriff "Industrie 4.0" geschaffen. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Industrie mit 5,2 Millionen Beschäftigten nach Erhebungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Umsatz von 1,6 Billionen Euro.
Die vollständige Vernetzung von Personen, Maschinen und Dingen ist das zentrale Anliegen von Industrie 4.0 und dem "Internet der Dinge". Aus dieser Verknüpfung kann eine Vielzahl neuer Dienstleistungen und Produkte geschaffen werden. Es sollten Werkzeuge, Transportmittel, aber auch Produkte gegenseitig darüber verhandeln, wie der nächste Produktionsschritt am besten lauten könnte. Auf diese Weise würde die virtuelle Welt reibungslos in das reale Objekt übergehen. Mit diesem "Zukunftsobjekt" der deutschen Regierung ergeben sich grosse Herausforderungen für die Branche. Der permanent wachsende Bedarf an der unverzüglichen Bereitstellung von Informationen und Anwendungen ("Real-Time-Economy"), die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigem, ressourcenschonendem Wirtschaften in Folge des wachsenden Wettbewerbsdrucks und eine Verlagerung der globalen Güternachfrage zugunsten des asiatischen Raums sind nur einige dieser Herausforderungen. Ebenso sind Markttrends zu erkennen, die die Wirtschaft im Laufe der nächsten zehn Jahre vor eine grosse Hürde stellen werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Blerta Laiq
- 2021, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346360091
- ISBN-13: 9783346360090
- Erscheinungsdatum: 09.03.2021
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