Innovationen und Selbstorganisation - Vielschichtig- und Widersprüchlichkeiten eines Phänomens (PDF)
Vielschichtig- und Widersprüchlichkeiten eines Phänomens
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Organisations-, Personal- und Managemententwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
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Produktinformationen zu „Innovationen und Selbstorganisation - Vielschichtig- und Widersprüchlichkeiten eines Phänomens (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Organisations-, Personal- und Managemententwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Im Rahmen des Seminars OE (4)9 behandelten wir das Thema Innovationen und stellten uns die Frage, inwieweit Organisationen weiterzuentwickeln seien, um einen möglichst hohen Output an marktfähigen Neuerungen gewährleisten zu können. Dabei wurde über eine rein organisationsbezogene Perspektive hinaus, der Zugang über eine Art "Innovationspersönlichkeit" ermöglichst. Gerade diesem Teilbereich galt damals mein spezielles Interesse und ich drängte sich mir die Frage auf, inwieweit dieses Thema etwas ganz besonderes mit mir persönlich zu tun hatte.
Zwangsläufig stiess ich dabei auf neue Erkenntnisse über mich selbst. Mir schoss plötzlich dieses Kindergartenfoto mit diesen hinterhältigen, leicht verbissenen Grinsen (nach dem Motto: "Und die sie dreht sich doch!") durch den Kopf! Ich erinnerte mich plötzlich, wie ich als kleines Kind mit meinem Physikbaukasten spielte und unbedingt etwas "erfinden" wollte. Wenn mich damals jemand fragte, was ich denn beruflich einmal werden wollte, kam es wie aus der Pistole geschossen: Erfinder!
Mir wurde somit bewusst, dass dieses Diplomarbeitsthema quasi zu einer Art Berufung wurde und sich für mich als eine Neuentdeckung bzw. Interpretation des "Erfinder-Werden-Wollens" herausstellte.
Das Thema Innovationen kam mir wie gerufen. Die Herausforderung war nun das Innovative an Innovationen zu suchen, einen "neuen" Zugang zu finden. Das Thema Innovationen von einer systemtheoretischen Seite her anzugehen, schien mir dabei die ideale Kombination zu sein, dieser Aufgabe - wie ich hoffe - auch gerecht zu werden. Es wurde zu MEINEM Thema, ein Thema, das mir unmittelbar auf den Leib geschneidert ist. Als logische Konsequenz auf eine rein theoretische Beschäftigung damit überlegte ich mir, wie sich das ganze nun denn auch nutzenmaximal in die Tat umsetzen liesse.
Das Studium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre in Klagenfurt sollte und konnte nicht umsonst nur so heissen, weswegen ich mich sofort auf den Weg machte, mir einen "Mentor" für die Umsetzung zu suchen und prompt fand.
[...]
Im Rahmen des Seminars OE (4)9 behandelten wir das Thema Innovationen und stellten uns die Frage, inwieweit Organisationen weiterzuentwickeln seien, um einen möglichst hohen Output an marktfähigen Neuerungen gewährleisten zu können. Dabei wurde über eine rein organisationsbezogene Perspektive hinaus, der Zugang über eine Art "Innovationspersönlichkeit" ermöglichst. Gerade diesem Teilbereich galt damals mein spezielles Interesse und ich drängte sich mir die Frage auf, inwieweit dieses Thema etwas ganz besonderes mit mir persönlich zu tun hatte.
Zwangsläufig stiess ich dabei auf neue Erkenntnisse über mich selbst. Mir schoss plötzlich dieses Kindergartenfoto mit diesen hinterhältigen, leicht verbissenen Grinsen (nach dem Motto: "Und die sie dreht sich doch!") durch den Kopf! Ich erinnerte mich plötzlich, wie ich als kleines Kind mit meinem Physikbaukasten spielte und unbedingt etwas "erfinden" wollte. Wenn mich damals jemand fragte, was ich denn beruflich einmal werden wollte, kam es wie aus der Pistole geschossen: Erfinder!
Mir wurde somit bewusst, dass dieses Diplomarbeitsthema quasi zu einer Art Berufung wurde und sich für mich als eine Neuentdeckung bzw. Interpretation des "Erfinder-Werden-Wollens" herausstellte.
Das Thema Innovationen kam mir wie gerufen. Die Herausforderung war nun das Innovative an Innovationen zu suchen, einen "neuen" Zugang zu finden. Das Thema Innovationen von einer systemtheoretischen Seite her anzugehen, schien mir dabei die ideale Kombination zu sein, dieser Aufgabe - wie ich hoffe - auch gerecht zu werden. Es wurde zu MEINEM Thema, ein Thema, das mir unmittelbar auf den Leib geschneidert ist. Als logische Konsequenz auf eine rein theoretische Beschäftigung damit überlegte ich mir, wie sich das ganze nun denn auch nutzenmaximal in die Tat umsetzen liesse.
Das Studium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre in Klagenfurt sollte und konnte nicht umsonst nur so heissen, weswegen ich mich sofort auf den Weg machte, mir einen "Mentor" für die Umsetzung zu suchen und prompt fand.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Schlattl
- 2001, 1. Auflage, 142 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638104575
- ISBN-13: 9783638104579
- Erscheinungsdatum: 20.11.2001
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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