Inclucity - Utopie einer Stadt für Alle (ePub)
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät, Seminar für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend möchte ich zunächst etwas...
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Produktinformationen zu „Inclucity - Utopie einer Stadt für Alle (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät, Seminar für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend möchte ich zunächst etwas zur Genese des Begriff 'Inclucity' sagen, um dann meine Motivation, mich mit dem Thema zu befassen, offen zu legen.
Der Begriff 'Inclucity' ist eine Wortschöpfung und setzt sich aus den englischen Worten 'Inclusion' und 'City' zusammen. Beide Wörter stehen auch in der deutschen Sprache zur Verfügung: 'Inklusion' und 'Stadt'. Ich habe mich aber, vor allem aus drei Gründen, für die englischen Wörter entschieden.
Erstens beruht die Idee zu diese Arbeit z.T. auf der Mitarbeit in einem Projekt an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, das den Titel 'Inclucity Cologne and Fureai Wing Project' trägt und sich mit der Frage befasst, ob Köln eine 'Stadt für Alle' ist. Ich lehne mich mit dem Titel an das Projekt an.
Zum zweiten ist die Idee der Inclusion (auf die ich im zweiten Kapitel differenzierter eingehen werde) massgeblich im anglo-sächsischen Raum geprägt worden. Ich trage also mit der Wahl des Titels auch der Herkunft der Idee ein Stückweit Rechnung.
Der dritte Grund ist rein subjektiver Art, aber nicht weniger wichtig: das Wort 'Inclucity' klingt in meinen Ohren besser als eine mögliche deutsche Version wie z.B. 'InkluStadt'. Ein Wort, vor allem eines, das in einem Titel erscheint, sollte m.E. nicht nur einen Inhalt transportieren, sondern auf eine angenehme Art und Weise klingen und eine Aussprache nicht unnötig erschweren.
(...)
Der Begriff 'Inclucity' ist eine Wortschöpfung und setzt sich aus den englischen Worten 'Inclusion' und 'City' zusammen. Beide Wörter stehen auch in der deutschen Sprache zur Verfügung: 'Inklusion' und 'Stadt'. Ich habe mich aber, vor allem aus drei Gründen, für die englischen Wörter entschieden.
Erstens beruht die Idee zu diese Arbeit z.T. auf der Mitarbeit in einem Projekt an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, das den Titel 'Inclucity Cologne and Fureai Wing Project' trägt und sich mit der Frage befasst, ob Köln eine 'Stadt für Alle' ist. Ich lehne mich mit dem Titel an das Projekt an.
Zum zweiten ist die Idee der Inclusion (auf die ich im zweiten Kapitel differenzierter eingehen werde) massgeblich im anglo-sächsischen Raum geprägt worden. Ich trage also mit der Wahl des Titels auch der Herkunft der Idee ein Stückweit Rechnung.
Der dritte Grund ist rein subjektiver Art, aber nicht weniger wichtig: das Wort 'Inclucity' klingt in meinen Ohren besser als eine mögliche deutsche Version wie z.B. 'InkluStadt'. Ein Wort, vor allem eines, das in einem Titel erscheint, sollte m.E. nicht nur einen Inhalt transportieren, sondern auf eine angenehme Art und Weise klingen und eine Aussprache nicht unnötig erschweren.
(...)
Bibliographische Angaben
- Autor: Phillip Nothdurft
- 2003, 1. Auflage, 86 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638161722
- ISBN-13: 9783638161725
- Erscheinungsdatum: 05.01.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.11 MB
- Ohne Kopierschutz
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