Ich geh' nicht mehr zum Arzt (ePub)
Die Entstehung meiner Iatrophobie
Dem Problem auf der Spur
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor grösser ist...
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor grösser ist...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 9.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ich geh' nicht mehr zum Arzt (ePub)“
Dem Problem auf der Spur
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor grösser ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken.
Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende Fokussierung auf das jeweilige gesundheitliche Problem, gefolgt von zahlreichen, teilweise unbegründeten Verdachts- und Fehldiagnosen bis hin zu kontraproduktiven Behandlungen und verdeckt oder offen ausgelebten Aggressionen.
Ihre persönlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen werden vor dem Hintergrund einer verstörenden Kindheit und ihrer eigenen Krankheits- und Todesangst sehr selbstkritisch, aber auch kritisch beleuchtet - oft mit einer Prise schwarzen Humors. Der Autorin ist darüber hinaus daran gelegen, elementare Patientenrechte zu begründen. Sie fordert alle Beteiligten zur Überprüfung der eigenen Ziele und Normen auf, möchte auf eine konstruktive Umgestaltung des deutschen Gesundheitssystems hinwirken - und strebt letztlich neue Massstäbe für ein humaneres Miteinander an.
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor grösser ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken.
Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende Fokussierung auf das jeweilige gesundheitliche Problem, gefolgt von zahlreichen, teilweise unbegründeten Verdachts- und Fehldiagnosen bis hin zu kontraproduktiven Behandlungen und verdeckt oder offen ausgelebten Aggressionen.
Ihre persönlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen werden vor dem Hintergrund einer verstörenden Kindheit und ihrer eigenen Krankheits- und Todesangst sehr selbstkritisch, aber auch kritisch beleuchtet - oft mit einer Prise schwarzen Humors. Der Autorin ist darüber hinaus daran gelegen, elementare Patientenrechte zu begründen. Sie fordert alle Beteiligten zur Überprüfung der eigenen Ziele und Normen auf, möchte auf eine konstruktive Umgestaltung des deutschen Gesundheitssystems hinwirken - und strebt letztlich neue Massstäbe für ein humaneres Miteinander an.
Autoren-Porträt von Monika Timenta
Monika Timenta wurde Mitte der 1960er Jahre in Deutschland geboren. Sie wuchs gemeinsam mit der älteren Schwester in einer ärmlichen und bildungsfernen Familie auf, in der die Eltern ihre eigene Lebensunzufriedenheit und ihren Hass aufeinander mittels psychischer und physischer Misshandlungen an den Töchtern auslebten.Die Autorin war schon als Kind eine Rebellin und sehr kritisch gegenüber sich selbst und anderen, was häufig nicht gerne gesehen wurde und wird. Schon als Jugendliche galt ihr Interesse der Politik, dem sozialen Miteinander, der Philosophie und insbesondere der Ethik. Sie machte gegen den Widerstand ihres Vaters Abitur und nahm schliesslich mit Mitte Vierzig ihr seinerzeit abgebrochenes geisteswissenschaftliches Studium erfolgreich wieder auf.
Mehrere Erkrankungen, für die sie keine Hilfe fand, traumatisch verarbeitete Erlebnisse in diesem Zusammenhang und der frühe Tod ihrer Schwester führten letztendlich zu ihrer Angst vor Arztbesuchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Timenta
- 2022, 1. Auflage, 440 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3756880958
- ISBN-13: 9783756880959
- Erscheinungsdatum: 12.12.2022
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.61 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Ich geh' nicht mehr zum Arzt"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ich geh' nicht mehr zum Arzt“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ich geh' nicht mehr zum Arzt".
Kommentar verfassen