Goebbels als Propagandaminister (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar - politische Kultur und...
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Produktinformationen zu „Goebbels als Propagandaminister (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar - politische Kultur und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1933 wird Joseph Goebbels von Adolf Hitler zum Minister für Volksaufklärung und
Propaganda ernannt. Das von ihm aufzubauende Reichsministerium war in seiner Art völlig
neu in Deutschland, für Goebbels ergab sich daraus der enorme Vorteil, sich an keinerlei
traditionelle bürokratische Massregelung halten zu müssen und eine nahezu
uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit wahrnehmen zu können.
1. WAS SOLLTE DIE PROPAGANDA LEISTEN ?
Noch im Gründungserlass hiess es, das Propagandaministerium habe für die Aufklärung und
Propaganda über die Politik der Reichsregierung unter der Bevölkerung zu sorgen und sich
um den Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes zu kümmern.
Was sich so nüchtern anhörte, bedeutete in der Realität die totale Indoktrinierung der
Masse. Propaganda als geistige Mobilmachung der Nation, sie zu "...bearbeiten, bis sie uns
verfallen sind" (Goebbels, 1933). Ziel war es, das Bewusstsein der Masse, ihre Freund- und
Feindbilder, ihre Hoffnungen und Befürchtungen allein durch den faschistischen Staat zu
bestimmen.
Das neue Ministerium betrieb Propaganda unter zwei Aspekten: dem der Totalität und
dem der Konzentration der Kontrolle. Sämtliche Bereiche des kulturellen Lebens wurden
von Propaganda durchtränkt, dabei blieb die Kontrolle darüber in der Hand eines
einzigen Mannes: Joseph Goebbels.
Propaganda ernannt. Das von ihm aufzubauende Reichsministerium war in seiner Art völlig
neu in Deutschland, für Goebbels ergab sich daraus der enorme Vorteil, sich an keinerlei
traditionelle bürokratische Massregelung halten zu müssen und eine nahezu
uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit wahrnehmen zu können.
1. WAS SOLLTE DIE PROPAGANDA LEISTEN ?
Noch im Gründungserlass hiess es, das Propagandaministerium habe für die Aufklärung und
Propaganda über die Politik der Reichsregierung unter der Bevölkerung zu sorgen und sich
um den Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes zu kümmern.
Was sich so nüchtern anhörte, bedeutete in der Realität die totale Indoktrinierung der
Masse. Propaganda als geistige Mobilmachung der Nation, sie zu "...bearbeiten, bis sie uns
verfallen sind" (Goebbels, 1933). Ziel war es, das Bewusstsein der Masse, ihre Freund- und
Feindbilder, ihre Hoffnungen und Befürchtungen allein durch den faschistischen Staat zu
bestimmen.
Das neue Ministerium betrieb Propaganda unter zwei Aspekten: dem der Totalität und
dem der Konzentration der Kontrolle. Sämtliche Bereiche des kulturellen Lebens wurden
von Propaganda durchtränkt, dabei blieb die Kontrolle darüber in der Hand eines
einzigen Mannes: Joseph Goebbels.
Bibliographische Angaben
- Autor: Axinia Voigtlaender
- 2004, 1. Auflage, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638310833
- ISBN-13: 9783638310833
- Erscheinungsdatum: 02.10.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.51 MB
- Ohne Kopierschutz
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