Gestalttherapie (PDF)
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der...
Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der...
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Produktinformationen zu „Gestalttherapie (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der wahrscheinlichen Quellen der Gestalttherapie desweiteren des Menschen- und Weltbild, die Persönlichkeitstheorie und die Entstehung von Krankheit. Ferner schildert sie die Ziele und Inhalte der Gestalttherapie, den therapeutischen Prozess und die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Dann im letzten Viertel wird probiert, die Gestalttherapie auf ein Arbeitsgeld der Sozialarbeit und zwar der Beratung anzuwenden. Abschliessend folgt eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Prinzipien und Konzepte der Gestalttherapie sowohl ein persönliches Schlusswort und ein Literaturverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung
1.Lebenslauf von Perls
2.Definition und die Quellen der Gestalttherapie
2.1.Existentialismus und Phänomenologie
2.2.Das dialektische Prinzip des "differentiellen Denkens"
2.3.Der Einfluss des Taoismus und des Zen-Buddhismus
2.4.Der Holismus von Jan Christian Smuts
2.5.Die "General Semantics" von Alfred Korzybski
2.6.Der Einfluss der Gestaltpsychologie
2.6.1.Die Definition der Gestalt
2.6.2.Das Prinzip der Ganzheitlichkeit
2.6.3.Das Figur-Hintergrund-Prinzip
2.6.4.Die Tendenz zur Bildung guter Gestalten
2.6.5.Die ganzheitlich erlebte "Einsicht" bei Max Wertheimer
2.6.6.Der Isomorphiebegriff von W. Köhler
2.6.7.Der Feldbegriff Lewins
2.7.Der Einfluss der Psychoanalyse
2.7.1.Gemeinsamkeiten mit Karen Horney
2.7.2.Impulse durch Sandor Ferenczi
2.7.3.Der Einfluss Wilhelm Reichs
2.8.Anregungen aus Morenos Psychodrama
2.9.Gestalttherapie und Humanistische Psychologie
2.10Gestalttherapie und Behaviorismus
3.Menschen- und Weltbild
4.Persönlichkeitstheorie
4.1.Der Organismus
4.1.1.Das Prinzip der Homöostase
4.1.2.Der Kontaktprozess
4.1.3.Begriff und Verständnis der Person
4.2.Das Individuum und die Gesellschaft
5.Gesundheits- und Krankheitslehre
5.1.Gesundheit
5.2.Krankheit - Vermeidungsverhalten
5.2.1.Introjektion
5.2.2.Projektion
5.2.3.Retroflektion
5.2.4.Konfluenz
5.2.5.Blockierungen
5.2.6.Neurose
5.2.7.Psychose
6.Ziele und Inhalte der Gestalttherapie
7.Der therapeutische Prozess
7.1.Diagnostik
7.2.Zum therapeutischen Prozess
7.2.1.Die Phasen des therapeutischen Prozesses nach dem Fünf-Schichtenmodell der Neurose
8.Die Rolle des [...]
Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der wahrscheinlichen Quellen der Gestalttherapie desweiteren des Menschen- und Weltbild, die Persönlichkeitstheorie und die Entstehung von Krankheit. Ferner schildert sie die Ziele und Inhalte der Gestalttherapie, den therapeutischen Prozess und die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Dann im letzten Viertel wird probiert, die Gestalttherapie auf ein Arbeitsgeld der Sozialarbeit und zwar der Beratung anzuwenden. Abschliessend folgt eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Prinzipien und Konzepte der Gestalttherapie sowohl ein persönliches Schlusswort und ein Literaturverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung
1.Lebenslauf von Perls
2.Definition und die Quellen der Gestalttherapie
2.1.Existentialismus und Phänomenologie
2.2.Das dialektische Prinzip des "differentiellen Denkens"
2.3.Der Einfluss des Taoismus und des Zen-Buddhismus
2.4.Der Holismus von Jan Christian Smuts
2.5.Die "General Semantics" von Alfred Korzybski
2.6.Der Einfluss der Gestaltpsychologie
2.6.1.Die Definition der Gestalt
2.6.2.Das Prinzip der Ganzheitlichkeit
2.6.3.Das Figur-Hintergrund-Prinzip
2.6.4.Die Tendenz zur Bildung guter Gestalten
2.6.5.Die ganzheitlich erlebte "Einsicht" bei Max Wertheimer
2.6.6.Der Isomorphiebegriff von W. Köhler
2.6.7.Der Feldbegriff Lewins
2.7.Der Einfluss der Psychoanalyse
2.7.1.Gemeinsamkeiten mit Karen Horney
2.7.2.Impulse durch Sandor Ferenczi
2.7.3.Der Einfluss Wilhelm Reichs
2.8.Anregungen aus Morenos Psychodrama
2.9.Gestalttherapie und Humanistische Psychologie
2.10Gestalttherapie und Behaviorismus
3.Menschen- und Weltbild
4.Persönlichkeitstheorie
4.1.Der Organismus
4.1.1.Das Prinzip der Homöostase
4.1.2.Der Kontaktprozess
4.1.3.Begriff und Verständnis der Person
4.2.Das Individuum und die Gesellschaft
5.Gesundheits- und Krankheitslehre
5.1.Gesundheit
5.2.Krankheit - Vermeidungsverhalten
5.2.1.Introjektion
5.2.2.Projektion
5.2.3.Retroflektion
5.2.4.Konfluenz
5.2.5.Blockierungen
5.2.6.Neurose
5.2.7.Psychose
6.Ziele und Inhalte der Gestalttherapie
7.Der therapeutische Prozess
7.1.Diagnostik
7.2.Zum therapeutischen Prozess
7.2.1.Die Phasen des therapeutischen Prozesses nach dem Fünf-Schichtenmodell der Neurose
8.Die Rolle des [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Viola Düben
- 1997, 1. Auflage, 119 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832401490
- ISBN-13: 9783832401498
- Erscheinungsdatum: 14.07.1997
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 5.59 MB
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