Geld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros (PDF)
Die im Jahr 2006 ausgebrochene Finanzkrise hat ein gewaltiges gesellschaftliches Echo verursacht. Ihre Folgen sind bei weitem noch nicht absehbar. Es lässt sich jedoch jetzt schon sagen, dass sie sich nicht auf die Ebene der Wirtschaft beschränken. Eine...
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Produktinformationen zu „Geld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros (PDF)“
Die im Jahr 2006 ausgebrochene Finanzkrise hat ein gewaltiges gesellschaftliches Echo verursacht. Ihre Folgen sind bei weitem noch nicht absehbar. Es lässt sich jedoch jetzt schon sagen, dass sie sich nicht auf die Ebene der Wirtschaft beschränken. Eine breite Debatte über den Kapitalismus hat die Öffentlichkeit, die Literatur und die Wissenschaft erreicht. Veränderungen im Umgang mit Geldbegriffen sind vielfältig zu beobachten.
Finanz- und Wirtschaftskrisen sind jedoch keine Erfindung der Moderne, so befand sich die späte Römische Republik etwa 100 Jahre in einer Art Dauerkrise. Besonders deutlich wird dies an der Catilinarischen Verschwörung - einer Verschwörung, die sich vor allem aus dem Versprechen der Schuldentilgung rekrutiert.
Von diesen Überlegungen angeregt, hat sich diese Arbeit mit Frage auseinandergesetzt, ob sich ähnliche sprachliche Phänomene für die römische Republik beobachten lassen.
Als Gegenstand der Untersuchung wurden die Briefe Ciceros an Atticus genutzt, seinem Vertrauten und vor allem seinen Bankier. Also ideal geeignet, um Veränderungen im Umgang mit Geld zu untersuchen.
Finanz- und Wirtschaftskrisen sind jedoch keine Erfindung der Moderne, so befand sich die späte Römische Republik etwa 100 Jahre in einer Art Dauerkrise. Besonders deutlich wird dies an der Catilinarischen Verschwörung - einer Verschwörung, die sich vor allem aus dem Versprechen der Schuldentilgung rekrutiert.
Von diesen Überlegungen angeregt, hat sich diese Arbeit mit Frage auseinandergesetzt, ob sich ähnliche sprachliche Phänomene für die römische Republik beobachten lassen.
Als Gegenstand der Untersuchung wurden die Briefe Ciceros an Atticus genutzt, seinem Vertrauten und vor allem seinen Bankier. Also ideal geeignet, um Veränderungen im Umgang mit Geld zu untersuchen.
Autoren-Porträt von Hannes Dölle
Hannes Dölle wurde 1987 in Leipzig geboren. Im Jahr 2013 schloss er sein Studium des Polyvalenten Bachelor Lehramt in den Fächern Geschichte und Latein ab und befindet sich momentan im Master of Education. Die gewählte Fächerkombination ist ein Ausdruck d
Bibliographische Angaben
- Autor: Hannes Dölle
- 2015, 1. Auflage, 43 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3956846613
- ISBN-13: 9783956846618
- Erscheinungsdatum: 01.02.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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