Gegenteil (ePub)

Sie weiss nicht, ob sie sich richtig fühlt oder nicht, wenn sie ihm helfen kann, aus der Einsamkeit herauszukommen, ist sie bereit, an seiner Seite zu sein.
Draussen war die Tür schockiert, drinnen schockiert, die Emotionen waren vage, nachdem sie ihre Worte gehört hatte, wurde plötzlich alles klar, und endlich verstand, was los war.
Wegen seiner doppelten Bronzefarbe wies er andere zurück, die sich näherten, aber nachdem sie versehentlich auf seine Bronzefarbe gestossen war, sah sie ihn nicht nur nicht mit ungewöhnlichen Augen an, sie bewunderte ihn immer noch sehr liess ihn, der ihr gegenüber absichtlich defensiv war, sich langsam öffnen, in der Erwartung, mehr mit ihr kommunizieren zu können.
Es stellte sich heraus, dass er sich immer noch nach jemandem sehnte, der bereit war, sich aufrichtig zu akzeptieren.
Ist das Einsamkeit? Er lächelte hilflos, konnte es aber nicht leugnen. Es ist wahr, dass er lange Zeit einsam war, bis sie auftauchte, seine Einsamkeit einen Ausweg fand, seine Stimmung sich langsam änderte.
Die Zukunft ist so, weil sie ihn glauben machte, dass sie ihn aufrichtig behandelte, ohne Vorurteile oder Verachtung, so dass er sie gerne als Freundin hatte, damit er ihr vertrauen konnte, sie in seine Welt eintreten liess. Ausserdem wollte er nicht, dass sie ging...
Drinnen im Zimmer erinnerte sie ihre Schwester ständig daran, beschloss, sich umzudrehen und zu gehen, weil sie sich nicht unwohl fühlen wollte.
Sein Herz füllte sich mit einem warmen Hals, plötzlich verstanden. Er wollte nicht nur mit ihr scherzen, während er sie gleichzeitig neckte, er zeigte auch, dass er nicht wie andere Menschen war und viel Sympathie für sie hatte.
Für sie allein hat sie Mitleid...
Da der Menstruationszyklus nur einen Tag lang unangenehm ist, gehe ich am nächsten Abend trotzdem ins Büro, um mich zu melden.
Als Ergebnis erschien sie einfach, ihre Augenbrauen gerunzelt, ihre Stimme ungewöhnlich unglücklich.
Wissend, dass sich seine Entscheidung nicht ändern wird, wenn sie wieder reingeht, wird sie von ihm nur wieder rausgeschmissen, kann nichts tun, ausser sich ganz hilflos umdrehen und gehen, zurück in den Raum, um etwas mehr zu wissen, ausgeruht.
Aber drinnen liess sich die Tür nicht auf den Stuhl zurückklappen, er lehnte sich gegen die Tür des Zimmers und lauschte leise der Bewegung vor der Tür, bis er die Schritte hörte, er war beruhigt, sein Gesicht zeigte ein ruhiges Lächeln.
Es war sehr schwierig für ihn, gut zu ihr zu sein, aber sie war zu dumm, um es zu verstehen, also war sie dankbar und zeigte ihm immer noch einen herablassenden Gesichtsausdruck, damit er weinen oder lachen konnte.