Freizeit ohne Musse (PDF)
Zum Verlust der Kontemplation in unserer Zeit
Inhaltsangabe:Einleitung:
Was bedeutet der Verlust der Kontemplation für den einzelnen, für unsere Gesellschaft und letztlich für die gesamte Menschheit? Der Beantwortung dieser Fragen möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Dazu werden einige, m.E....
Was bedeutet der Verlust der Kontemplation für den einzelnen, für unsere Gesellschaft und letztlich für die gesamte Menschheit? Der Beantwortung dieser Fragen möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Dazu werden einige, m.E....
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Produktinformationen zu „Freizeit ohne Musse (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Was bedeutet der Verlust der Kontemplation für den einzelnen, für unsere Gesellschaft und letztlich für die gesamte Menschheit? Der Beantwortung dieser Fragen möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Dazu werden einige, m.E. wesentliche Faktoren, die zum Musseverlust beitragen, aufgegriffen und beschrieben. Es soll nach möglichen Auswegen gesucht und Zukunftsaspekte aufgezeigt werden. Dabei sollen persönliche Eindrücke und Beobachtungen als wichtige und richtungsweisende Entscheidungskriterien stark mit einfliessen.
Je nach Gruppe müssten die Freizeitinhalte, die zum Verlust der Kontemplation führen (können), gesondert besprochen werden. Da es aber weniger um die einzelnen Gruppen gehen soll, sondern um Faktoren, die bestimmte Menschen in bestimmten Lebenswelten mit Freizeitinhalten konfrontieren, die ihnen die Möglichkeiten des "Sich-Zurückziehens" nehmen, will diese Arbeit mehr auf die mussezerstörenden Faktoren eingehen und einzelne Menschen oder Gruppen von Menschen nur als Beispielobjekte heranziehen.
Bestimmte Gruppen werden hier nicht berücksichtigt, die der oft ungewollt "Freizeitlosen". D.h. die Arbeitslosen, die Strafgefangenen oder die "Aussteiger". Auch andere Gruppen, wie Ärzte, Landwirte, Hausfrauen und Mütter fliessen nur bedingt in diese Arbeit ein.
Obwohl geschlechtsspezifische Unterschiede auch im Freizeiterleben und -verhalten deutlich erkennbar sind, geht diese Arbeit kaum darauf ein und legt, was auch in der Sprache zum Ausdruck kommen soll, eher die männliche Person zugrunde.
Da diese Arbeit nicht alle Umstände berücksichtigen kann, die zum Musseverlust führen können, beschränke ich mich auf Faktoren, die mir wichtig erscheinen und möchte die Problematik vornehmlich anhand der Grossstädte (als Vergleichsstadt soll die der Sage nach älteste Stadt der Welt - die arabische Stadt Sanaa - dienen, da sich hier innerhalb weniger Jahre eine Entwicklung von einer von westlichen Konsumgütern freien Mussegesellschaft zur heute "dreckigsten" Autostadt der Welt ereignete.) mit ihrer Technisierung und dessen Auswirkungen, sowie den immer stärker zunehmenden Reglementierungen der dort lebenden Menschen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.EINLEITUNG3
II.BEGRIFFSKLÄRUNGEN6
1.ZEIT6
1.1Zeitbewusstsein6
1.2Arbeitszeit6
1.3Freizeit6
2.MUssE6
3.KONTEMPLATION7
4.LANGEWEILE7
III.HISTORISCHE ENTWICKLUNGEN8
1.DIE ZEITMESSUNG8
2.DIE ZEITMESSER UND IHRE BEDEUTUNGEN8
3.DIE ARBEITSINHALTE9
4.DIE [...]
Was bedeutet der Verlust der Kontemplation für den einzelnen, für unsere Gesellschaft und letztlich für die gesamte Menschheit? Der Beantwortung dieser Fragen möchte ich in dieser Arbeit nachgehen. Dazu werden einige, m.E. wesentliche Faktoren, die zum Musseverlust beitragen, aufgegriffen und beschrieben. Es soll nach möglichen Auswegen gesucht und Zukunftsaspekte aufgezeigt werden. Dabei sollen persönliche Eindrücke und Beobachtungen als wichtige und richtungsweisende Entscheidungskriterien stark mit einfliessen.
Je nach Gruppe müssten die Freizeitinhalte, die zum Verlust der Kontemplation führen (können), gesondert besprochen werden. Da es aber weniger um die einzelnen Gruppen gehen soll, sondern um Faktoren, die bestimmte Menschen in bestimmten Lebenswelten mit Freizeitinhalten konfrontieren, die ihnen die Möglichkeiten des "Sich-Zurückziehens" nehmen, will diese Arbeit mehr auf die mussezerstörenden Faktoren eingehen und einzelne Menschen oder Gruppen von Menschen nur als Beispielobjekte heranziehen.
Bestimmte Gruppen werden hier nicht berücksichtigt, die der oft ungewollt "Freizeitlosen". D.h. die Arbeitslosen, die Strafgefangenen oder die "Aussteiger". Auch andere Gruppen, wie Ärzte, Landwirte, Hausfrauen und Mütter fliessen nur bedingt in diese Arbeit ein.
Obwohl geschlechtsspezifische Unterschiede auch im Freizeiterleben und -verhalten deutlich erkennbar sind, geht diese Arbeit kaum darauf ein und legt, was auch in der Sprache zum Ausdruck kommen soll, eher die männliche Person zugrunde.
Da diese Arbeit nicht alle Umstände berücksichtigen kann, die zum Musseverlust führen können, beschränke ich mich auf Faktoren, die mir wichtig erscheinen und möchte die Problematik vornehmlich anhand der Grossstädte (als Vergleichsstadt soll die der Sage nach älteste Stadt der Welt - die arabische Stadt Sanaa - dienen, da sich hier innerhalb weniger Jahre eine Entwicklung von einer von westlichen Konsumgütern freien Mussegesellschaft zur heute "dreckigsten" Autostadt der Welt ereignete.) mit ihrer Technisierung und dessen Auswirkungen, sowie den immer stärker zunehmenden Reglementierungen der dort lebenden Menschen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.EINLEITUNG3
II.BEGRIFFSKLÄRUNGEN6
1.ZEIT6
1.1Zeitbewusstsein6
1.2Arbeitszeit6
1.3Freizeit6
2.MUssE6
3.KONTEMPLATION7
4.LANGEWEILE7
III.HISTORISCHE ENTWICKLUNGEN8
1.DIE ZEITMESSUNG8
2.DIE ZEITMESSER UND IHRE BEDEUTUNGEN8
3.DIE ARBEITSINHALTE9
4.DIE [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Peggy Döbbecke
- 2000, 1. Auflage, 74 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832421831
- ISBN-13: 9783832421830
- Erscheinungsdatum: 28.02.2000
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