Frauen- und Mutterrollen im Wandel der Zeit und Mutter-Kind-Gruppe als alternative Hilfsform (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die deutsche Frauenbewegung wird der erste Teil meiner Arbeit, weil ich davon ausgehe,
das diese...
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Produktinformationen zu „Frauen- und Mutterrollen im Wandel der Zeit und Mutter-Kind-Gruppe als alternative Hilfsform (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die deutsche Frauenbewegung wird der erste Teil meiner Arbeit, weil ich davon ausgehe,
das diese einen wesentlichen Beitrag in der Entwicklung unserer Gesellschaft geleistet
hat.
Im zweiten Teil möchte ich die schon erwähnten Fragen beantworten, "Woher kommt
das Muttern?", "wer ist eine gute und wer eine schlechte Mutter?" u.s.w.. Dabei werde
ich natürliche Aspekte von Mutterschaft erläutern, mich mit der frühkindlichen Entwicklung
auseinander setzten und soziologische Erkenntnis von Frauen und Mütterbilder
erläutern. Wobei ich hier erwähnen möchte, dass es sehr viele verschiedene Ansichten
und Meinungen im Hinblick auf Rollenbilder oder psychologischer Entwicklung
gibt und das ich mich nur auf die Literatur, auf die ich verweise, stütze.
Die unterschiedlichen sozialen Lagen und die verschiedenen kulturellen Prägungen von
Frauen erlaubt es mir nicht, das ich mich auf ein einheitliches festes Frauen- oder Mutterbild
beziehe, weil jeder anders ist.
Im dritten und letzten Teil möchte ich mich, wie schon erwähnt, mit der Mutter-Kind-
Gruppe und der zielorientierten Projektplanung, beschäftigen. Zu Beginn möchte ich
kurz Sinn und Zweck einer solchen Gruppe nennen und anschliessend mit ZOPP prüfen. Wobei ich darauf verweisen möchte, dass ich kein Kosten- und Mengengerüst aufstellen
werde, weil die Gruppe bereits beendet ist und die meisten Kosten von meiner Praktikumsstelle
getragen worden ist.
Nach dieser Arbeit möchte ich Kenntnisse, über die Geschichte und Entwicklung unserer
Gesellschaft, in den genannten Bereichen, gewonnen haben. Es soll für mich klar
sein, in welcher Umbruchsphase unsere Gesellschaft gerade steckt und welche kognitiven
Veränderungen in jedem einzelnen Menschen und in der gesamten Gesellschaft
vorgehen muss.
Die von mir geleitete Mutter-Kind-Gruppe ist meiner Ansicht nach erfolgreich durchgeführt
und beendet worden, durch das schon erwähnte erreichte Ziel. Dies möchte ich
nach dieser Arbeit durch ZOPP bestätigt haben.
Die soziale Arbeit muss sich der Entwicklung unserer Gesellschaft anpassen und muss
sich deshalb auch ständig neu entwickeln oder verändern. Daher stiess ich auf die Frage,
"wie muss geschlechtsspezifische bzw. Frauenarbeit im sozialen Bereich aussehen?"
oder was muss mehr und was muss weniger betrachtet werden?". Diese Fragen werde ich
jedoch erst im Schlusswort erläutern.
das diese einen wesentlichen Beitrag in der Entwicklung unserer Gesellschaft geleistet
hat.
Im zweiten Teil möchte ich die schon erwähnten Fragen beantworten, "Woher kommt
das Muttern?", "wer ist eine gute und wer eine schlechte Mutter?" u.s.w.. Dabei werde
ich natürliche Aspekte von Mutterschaft erläutern, mich mit der frühkindlichen Entwicklung
auseinander setzten und soziologische Erkenntnis von Frauen und Mütterbilder
erläutern. Wobei ich hier erwähnen möchte, dass es sehr viele verschiedene Ansichten
und Meinungen im Hinblick auf Rollenbilder oder psychologischer Entwicklung
gibt und das ich mich nur auf die Literatur, auf die ich verweise, stütze.
Die unterschiedlichen sozialen Lagen und die verschiedenen kulturellen Prägungen von
Frauen erlaubt es mir nicht, das ich mich auf ein einheitliches festes Frauen- oder Mutterbild
beziehe, weil jeder anders ist.
Im dritten und letzten Teil möchte ich mich, wie schon erwähnt, mit der Mutter-Kind-
Gruppe und der zielorientierten Projektplanung, beschäftigen. Zu Beginn möchte ich
kurz Sinn und Zweck einer solchen Gruppe nennen und anschliessend mit ZOPP prüfen. Wobei ich darauf verweisen möchte, dass ich kein Kosten- und Mengengerüst aufstellen
werde, weil die Gruppe bereits beendet ist und die meisten Kosten von meiner Praktikumsstelle
getragen worden ist.
Nach dieser Arbeit möchte ich Kenntnisse, über die Geschichte und Entwicklung unserer
Gesellschaft, in den genannten Bereichen, gewonnen haben. Es soll für mich klar
sein, in welcher Umbruchsphase unsere Gesellschaft gerade steckt und welche kognitiven
Veränderungen in jedem einzelnen Menschen und in der gesamten Gesellschaft
vorgehen muss.
Die von mir geleitete Mutter-Kind-Gruppe ist meiner Ansicht nach erfolgreich durchgeführt
und beendet worden, durch das schon erwähnte erreichte Ziel. Dies möchte ich
nach dieser Arbeit durch ZOPP bestätigt haben.
Die soziale Arbeit muss sich der Entwicklung unserer Gesellschaft anpassen und muss
sich deshalb auch ständig neu entwickeln oder verändern. Daher stiess ich auf die Frage,
"wie muss geschlechtsspezifische bzw. Frauenarbeit im sozialen Bereich aussehen?"
oder was muss mehr und was muss weniger betrachtet werden?". Diese Fragen werde ich
jedoch erst im Schlusswort erläutern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Niederleithner
- 2004, 1. Auflage, 69 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638269906
- ISBN-13: 9783638269902
- Erscheinungsdatum: 20.04.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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