Formen und Methoden der Mission in Lateinamerika (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar - Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Missionen im kolonialen Lateinamerika,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar - Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte), Veranstaltung: Geschichte der Missionen im kolonialen Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Die territoriale und kulturelle Eroberung der neuen Welt durch die Europäer ist äusserst bemerkenswert. Es ist schwer vorstellbar, wie eine zahlenmässig so unterlegene Macht die einheimischen Hochkulturen derart schnell erobern konnte. Einen grossen Beitrag zur schnellen Eroberung leisteten die Missionare, die mit der Heidenmission beauftragt waren.
In den Papstbullen von 1493 hatte der Papst den Katholischen Königen die zu entdeckenden Länder unter der Bedingung übertragen, dass sie die Missionierung der Heiden in der neuen Welt garantieren. Daraufhin starteten spanische Orden in Lateinamerika erste Versuche einer Bekehrung. Allerdings hatten sie mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen, allen voran das Problem der sprachlichen Verständigung. Man erkannte schnell, dass es für eine effektive Missionierung nötig war, die Indios auf ihrem sprachlichen und kulturellen Niveau anzusprechen. Dazu entwickelten die Missionare unterschiedliche Techniken, von denen ich einige darstellen möchte. Ausserdem werde ich klären, in wie weit die Methoden erfolgreich waren und wo sie versagt haben. Aber unabhängig von ihrem Erfolg, haben sie tiefe Spuren in der Religiosität der lateinamerikanischen Bevölkerung hinterlassen, wodurch sich der lateinamerikanische Glaube vom europäischen unterscheidet.
In den Papstbullen von 1493 hatte der Papst den Katholischen Königen die zu entdeckenden Länder unter der Bedingung übertragen, dass sie die Missionierung der Heiden in der neuen Welt garantieren. Daraufhin starteten spanische Orden in Lateinamerika erste Versuche einer Bekehrung. Allerdings hatten sie mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen, allen voran das Problem der sprachlichen Verständigung. Man erkannte schnell, dass es für eine effektive Missionierung nötig war, die Indios auf ihrem sprachlichen und kulturellen Niveau anzusprechen. Dazu entwickelten die Missionare unterschiedliche Techniken, von denen ich einige darstellen möchte. Ausserdem werde ich klären, in wie weit die Methoden erfolgreich waren und wo sie versagt haben. Aber unabhängig von ihrem Erfolg, haben sie tiefe Spuren in der Religiosität der lateinamerikanischen Bevölkerung hinterlassen, wodurch sich der lateinamerikanische Glaube vom europäischen unterscheidet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Isabel Carrión
- 2006, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638493237
- ISBN-13: 9783638493239
- Erscheinungsdatum: 20.04.2006
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