Flankieren und Begleiten (PDF)
Geschlechterreflexive Perspektiven in einer diversitätsbewussten Sozialarbeit
Die Begleitung und Förderung von Kindern und Jugendlichen und die Flankierung ihrer Lebenswege sind grosse Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte. Gerade in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft zeigt sich, wie wichtig es ist Bildungs- und...
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Produktinformationen zu „Flankieren und Begleiten (PDF)“
Die Begleitung und Förderung von Kindern und Jugendlichen und die Flankierung ihrer Lebenswege sind grosse Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte. Gerade in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft zeigt sich, wie wichtig es ist Bildungs- und Beratungsangebote zielgruppengenau und genderreflexiv zu begründen.
Aktuell werden neue Konzepte diskutiert, wie die einer diversitätsbewussten Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Gender gilt darin als integraler Bestandteil, nicht mehr als "Querschnittsaufgabe". Doch was heisst dies genau? Was bedeutet es, genderreflexive Perspektiven in der Praxis zu berücksichtigen? In diesem Lehrbuch wird mit Hilfe einer berufsgeschichtlichen Rekonstruktion nachgezeichnet, warum nicht nur Frauen aus der ersten und zweiten Frauenbewegung sondern auch Konzepte von Männern für die Qualifikation der sozialpädagogischen Dimensionen im Genderdiskurs der Sozialen Arbeit von Bedeutung sind. Genderreflexivität wird als ein komplexes Nachdenken begriffen, als Herausforderung für männliche und weibliche Fachkräfte. Gefordert ist sowohl die Reflexion der eigenen Haltung als auch die des Umgangs mit dem eigenen und dem anderen Geschlecht und die normreproduzierender Implikationen in Profession und Disziplin.
Aktuell werden neue Konzepte diskutiert, wie die einer diversitätsbewussten Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Gender gilt darin als integraler Bestandteil, nicht mehr als "Querschnittsaufgabe". Doch was heisst dies genau? Was bedeutet es, genderreflexive Perspektiven in der Praxis zu berücksichtigen? In diesem Lehrbuch wird mit Hilfe einer berufsgeschichtlichen Rekonstruktion nachgezeichnet, warum nicht nur Frauen aus der ersten und zweiten Frauenbewegung sondern auch Konzepte von Männern für die Qualifikation der sozialpädagogischen Dimensionen im Genderdiskurs der Sozialen Arbeit von Bedeutung sind. Genderreflexivität wird als ein komplexes Nachdenken begriffen, als Herausforderung für männliche und weibliche Fachkräfte. Gefordert ist sowohl die Reflexion der eigenen Haltung als auch die des Umgangs mit dem eigenen und dem anderen Geschlecht und die normreproduzierender Implikationen in Profession und Disziplin.
Autoren-Porträt von Corinna Voigt-Kehlenbeck
Dr. Corinna Voigt-Kehlenbeck ist Geschäftsführerin des Gender Institutes Hamburg und Lehrbeauftragte an der HAWK, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Standort Emden und der HAWK, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Standort Hildesheim an den Fachbereichen Soziale Arbeit und Gesundheit.Bibliographische Angaben
- Autor: Corinna Voigt-Kehlenbeck
- 2008, 2008, 232 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 353191023X
- ISBN-13: 9783531910239
- Erscheinungsdatum: 07.08.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.10 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Das Werk von Corinna Voigt-Kehlenbeck ist ein Lehrbuch, das Fachkräfte in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in fundierter Weise unterstützt." AEP Informationen - Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 04/2008„... ein kluges Buch ...“. Betrifft Mädchen, 02/2009
„Dieses Buch will aufklären“. Wolfgang Laskoswki
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