Erving Goffmans Verknüpfung von Geschlecht und Interaktion (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schatz, kannst du die Kinder morgen in die Schule bringen? Ich habe...
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Produktinformationen zu „Erving Goffmans Verknüpfung von Geschlecht und Interaktion (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schatz, kannst du die Kinder morgen in die Schule bringen? Ich habe einen
Frisörtermin!" "Auf keinen Fall, ich habe morgen ein Meeting, und das ist ja wohl
wichtiger als deine Haare. Ausserdem hast du eh den ganzen Tag nichts zu tun."
Dies ist nur ein Beispiel wie Interaktion zwischen Mann und Frau stattfinden kann.
Doch warum sprechen die beiden Geschlechter in dieser oder ähnlicher Art und
Weise miteinander?
Erving Goffman, einer der populärsten Soziologen und besonders bekannt für
seine Rahmenanalyse, die Theatermetapher oder die Spielanalogie, beschäftigte
sich zum Ende seines Lebens besonders mit dem Gebiet der Interaktion. Da sich
dieser Bereich als Untersuchungsgegenstand bisher als eigenständig zeigte,
versuchte Goffman die Interaktion mit der Gesamtgesellschaft zu verbinden und
stellte die Interaktionsordnung als eine "Wirklichkeit eigener Art"1 dar. Er platzierte
Männer und Frauen durch die Interaktion.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu veranschaulichen wie Goffman Interaktion und
Geschlecht verbindet. Dazu soll zu Beginn eine Übersicht über Goffmans
Interaktionsordnung gegeben werden, im Anschluss wird das Bild der
Geschlechter nach Goffmans Auffassung vorgestellt und den Abschluss soll die
Gegenüberstellung und Verbindung der beiden Themenbereiche bilden.
[...]
Frisörtermin!" "Auf keinen Fall, ich habe morgen ein Meeting, und das ist ja wohl
wichtiger als deine Haare. Ausserdem hast du eh den ganzen Tag nichts zu tun."
Dies ist nur ein Beispiel wie Interaktion zwischen Mann und Frau stattfinden kann.
Doch warum sprechen die beiden Geschlechter in dieser oder ähnlicher Art und
Weise miteinander?
Erving Goffman, einer der populärsten Soziologen und besonders bekannt für
seine Rahmenanalyse, die Theatermetapher oder die Spielanalogie, beschäftigte
sich zum Ende seines Lebens besonders mit dem Gebiet der Interaktion. Da sich
dieser Bereich als Untersuchungsgegenstand bisher als eigenständig zeigte,
versuchte Goffman die Interaktion mit der Gesamtgesellschaft zu verbinden und
stellte die Interaktionsordnung als eine "Wirklichkeit eigener Art"1 dar. Er platzierte
Männer und Frauen durch die Interaktion.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu veranschaulichen wie Goffman Interaktion und
Geschlecht verbindet. Dazu soll zu Beginn eine Übersicht über Goffmans
Interaktionsordnung gegeben werden, im Anschluss wird das Bild der
Geschlechter nach Goffmans Auffassung vorgestellt und den Abschluss soll die
Gegenüberstellung und Verbindung der beiden Themenbereiche bilden.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Mandy Stein
- 2008, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640226151
- ISBN-13: 9783640226153
- Erscheinungsdatum: 09.12.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.14 MB
- Ohne Kopierschutz
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