Ernährungsratgeber Magen und Darm / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)
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Volkskrankheiten Darmträgheit und Magenerkrankungen. Ursachen und Risikofaktoren. Hitparade der ballaststoffreichen Lebensmittel. Feind der Gesundheit: Übergewicht. Richtig trinken. 15 Tipps für das tägliche Leben. Grosser Rezeptteil mit Frühstück,...
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Produktinformationen zu „Ernährungsratgeber Magen und Darm / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)“
Volkskrankheiten Darmträgheit und Magenerkrankungen. Ursachen und Risikofaktoren. Hitparade der ballaststoffreichen Lebensmittel. Feind der Gesundheit: Übergewicht. Richtig trinken. 15 Tipps für das tägliche Leben. Grosser Rezeptteil mit Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Zwischenmahlzeiten und Snacks.
Magen-Darm-Erkrankungen hängen oft mit einer fehlerhaften und zu fettreichen Ernährung zusammen. Wenn man die Nahrungsmittel richtig auswählt und kombiniert, kann man viel für die Gesundheit tun. Eine richtige Diät ist eigentlich nicht nötig. Wichtiger ist es, bewusster zu kochen und vor allem in Ruhe zu geniessen. Dieses Buch zeigt, wie man den Verdauungstrakt mit Raffinesse anregen, die Abwehrkraft steigern, sich gesund ernähren und damit Magen- und Darmbeschwerden einfach vorbeugen kann - und das mit Genuss! Schluss mit trockenen Bratlingen oder Rohkost von morgens bis abends. Mit kreativen Rezeptideen macht das Essen wieder Spass!
Magen-Darm-Erkrankungen hängen oft mit einer fehlerhaften und zu fettreichen Ernährung zusammen. Wenn man die Nahrungsmittel richtig auswählt und kombiniert, kann man viel für die Gesundheit tun. Eine richtige Diät ist eigentlich nicht nötig. Wichtiger ist es, bewusster zu kochen und vor allem in Ruhe zu geniessen. Dieses Buch zeigt, wie man den Verdauungstrakt mit Raffinesse anregen, die Abwehrkraft steigern, sich gesund ernähren und damit Magen- und Darmbeschwerden einfach vorbeugen kann - und das mit Genuss! Schluss mit trockenen Bratlingen oder Rohkost von morgens bis abends. Mit kreativen Rezeptideen macht das Essen wieder Spass!
Lese-Probe zu „Ernährungsratgeber Magen und Darm / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)“
Richtig essen und trinken bei Magen-Darm-Erkrankungen (S. 39) Richtig essen bei Erkrankungen von Mund und Speiseröhre
Eine Candida-Behandlung sollte immer auf zwei Säulen stehen: den Medikamenten und einer speziellen Ernährung. Ohne eine solche begleitende Ernährungstherapie können auch die besten Medikamente gegen Pilze wenig ausrichten. In erster Linie muss eine solche Ernährung den krankmachenden Hefen ihre hauptsächliche Nahrung entziehen, nämlich den Zucker.
Damit ist nicht nur der gewöhnliche Haushaltszucker gemeint, sondern auch alle alternativen Süßen wie Honig, Rübensirup, Dicksäfte oder Rohrzucker. Ebenso beinhaltet diese Diät den Verzicht auf Fruchtzucker in Form von Obst oder Fruchtsäften. Wichtig hingegen sind Ballaststoffe, die in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten oder Kartoffeln enthalten sind. Diese reinigen die Darmschleimhaut mechanisch und befördern so die Pilze aus dem Körper.
Bei eingerissenen Mundwinkeln (Rhagaden) liegt oft ein Eisenmangel sowie zusätzlich ein Vitamin-B12-Mangel (Cobalamin-Mangel) zugrunde. Oft reicht bei Vitamin- und Mineralstoffmangel eine Ernährungsumstellung nicht, hier ist vielmehr die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich. Das sollte zuvor mit dem Arzt und dem Diätassistenten genau besprochen werden. Eisenmangel ist auch bei chronisch- entzündlichen Darmerkrankungen – insbesondere Colitis ulcerosa – häufig.
Entzündliche Veränderungen und Wunden im Mund lassen sich durch das lebenswichtige Spurenelement Zink lindern. In diesem Falle wird auf die Schleimhäute aber nicht Zinkpaste aufgetragen, sondern in der Regel eine systemische Therapie durchgeführt. Die Einnahme von zehn bis 20 Milligramm Zink ist in diesem Fällen dauerhaft sinnvoll. Bei einer Refluxösophagitis sollte neben einer
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medikamentösen Therapie auch die Ernährung umgestellt werden.
Auf fettreiche Nahrungsmittel und Speisen, insbesondere Schokolade und Süßigkeiten mit viel Schokolade, Alkohol (vor allem hochprozentiger) und starken Kaffee sollte verzichtet werden, da sie den Reflux fördern. Kohlenhydratreiche, aber zuckerarme Speisen wirken sich jedoch positiv aus. Scharfe Gewürze (Salz) oder saure Speisen und Getränke haben keinen Einfluss.
Spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollte die letzte, möglichst fett- und zuckerarme Mahlzeit aufgenommen werden. Alkohol oder Nikotin sollten vor dem Schlafengehen, am besten aber grundsätzlich gemieden werden.
Richtig ernähren bei Gastritis
Eine Magendiät gibt es nicht. Selbstverständlich kann bei Magenschleimhautentzündungen eine normale Kost gegessen werden. Sinnvoll ist es jedoch auf extrem große, belastende Mahlzeiten zu verzichten. Scharfe Gewürze sind nach Auswertungen von Studien nicht schädlich, schädlich, sondern lindernd. Das trifft insbesondere für die Substanz Capsaicin zu, die in Chili oder Tabasco enthalten ist.
Gastritis-Patienten sollten jedoch auf Alkohol verzichten. Auch sollten Sie nicht rauchen. Viele Patienten vertragen kohlensäurereiche Getränke nicht. Andere diätetische Maßnahmen sind nicht sinnvoll. Der Konsum von Milch ist nicht heilend und führt bei einer Vielzahl von Patienten sogar zu einer Verschlimmerung der Beschwerden.
Natürlich dürfen auch saure Getränke und Speisen aufgenommen werden. Probiotika scheinen gerade Helicobacter pylori entschärfen zu können. Probiotika sind gesunde Mikroorganismen, die die Flora des Magen-Darm- Traktes verbessern. Viele Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen – auch Magenschleimhautenzündung – profitieren daher vom täglichen Genuss von Produkten mit probiotischen Bakterien.
Der Effekt ist wissenschaftlich nachgewiesen für Brotsäurebakterien, die im Brottrunk enthalten sind. Gesundheitsexperte Professor Hademar Bankhofer hat Brotsäurebakterien als die Elitetruppe der Probiotika bezeichnet. Wer unter Magenbeschwerden leidet, sollte täglich morgens und abends ein Glas Brottrunk trinken.
Auf fettreiche Nahrungsmittel und Speisen, insbesondere Schokolade und Süßigkeiten mit viel Schokolade, Alkohol (vor allem hochprozentiger) und starken Kaffee sollte verzichtet werden, da sie den Reflux fördern. Kohlenhydratreiche, aber zuckerarme Speisen wirken sich jedoch positiv aus. Scharfe Gewürze (Salz) oder saure Speisen und Getränke haben keinen Einfluss.
Spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollte die letzte, möglichst fett- und zuckerarme Mahlzeit aufgenommen werden. Alkohol oder Nikotin sollten vor dem Schlafengehen, am besten aber grundsätzlich gemieden werden.
Richtig ernähren bei Gastritis
Eine Magendiät gibt es nicht. Selbstverständlich kann bei Magenschleimhautentzündungen eine normale Kost gegessen werden. Sinnvoll ist es jedoch auf extrem große, belastende Mahlzeiten zu verzichten. Scharfe Gewürze sind nach Auswertungen von Studien nicht schädlich, schädlich, sondern lindernd. Das trifft insbesondere für die Substanz Capsaicin zu, die in Chili oder Tabasco enthalten ist.
Gastritis-Patienten sollten jedoch auf Alkohol verzichten. Auch sollten Sie nicht rauchen. Viele Patienten vertragen kohlensäurereiche Getränke nicht. Andere diätetische Maßnahmen sind nicht sinnvoll. Der Konsum von Milch ist nicht heilend und führt bei einer Vielzahl von Patienten sogar zu einer Verschlimmerung der Beschwerden.
Natürlich dürfen auch saure Getränke und Speisen aufgenommen werden. Probiotika scheinen gerade Helicobacter pylori entschärfen zu können. Probiotika sind gesunde Mikroorganismen, die die Flora des Magen-Darm- Traktes verbessern. Viele Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen – auch Magenschleimhautenzündung – profitieren daher vom täglichen Genuss von Produkten mit probiotischen Bakterien.
Der Effekt ist wissenschaftlich nachgewiesen für Brotsäurebakterien, die im Brottrunk enthalten sind. Gesundheitsexperte Professor Hademar Bankhofer hat Brotsäurebakterien als die Elitetruppe der Probiotika bezeichnet. Wer unter Magenbeschwerden leidet, sollte täglich morgens und abends ein Glas Brottrunk trinken.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Sven-David Müller-Nothmann , Christiane Weissenberger
- 2010, 132 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842681704
- ISBN-13: 9783842681705
- Erscheinungsdatum: 07.12.2010
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