Entspannungsverfahren (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 "Spannung" / "Anspannung"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 412):
(1) "Engl....
Definition nach FRÖHLICH (2000, 412):
(1) "Engl....
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Produktinformationen zu „Entspannungsverfahren (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 "Spannung" / "Anspannung"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 412):
(1) "Engl. strain: Physikalische Bezeichnung für die durch Zug oder Druck (Stress)
hervorgerufenen Veränderungen in einem System
(2) Allgemeine Bezeichnung für Zustände extremer Aufmerksamkeitszuwendung
(angespannte Aufmerksamkeit) bzw. Konzentration; auch für
Muskelspannung; auch Syn. Für "Druck" im Sinne von Stress auslösender Spannung
(3) Der englische Begriff "strain" bedeutet auch Brut oder Zuchtreihe (z.B. alle Tiere, die
durch Zucht gemeinsame Herkunft haben)
(4) Engl. tension: Ein der Spannung oder Anspannung bzw. erlebtem "Druck" (Konflikt o.ä.)
entsprechender Gefühlszustand, der als Störung des homöostatischen Prinzips
(Gleichgewichts) bewertet und dem mit einer gesteigerten Aktivität zur Änderung der
gegenwärtigen Situation begegnet wird"
1.2 "Entspannung"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 155):
"Psychophysiologischer Zustand, der sich im Gegensatz zur Erregung oder Belastung durch
Wohlbefinden, positive Grundstimmung, Abklingen des Muskeltonus, Abklingen von
Spontanreaktionen, Alphareichtum des Encephalogramms, Absinken der Herz- und
Pulsfrequenz und die Wiederherstellung bzw. Aufrechterhaltung der innersekretorischen
Homöostase kennzeichnen lässt. (...)" 1.3 "Entspannungstechniken" / "Entspannungsverfahren"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 155):
"Als Entspannungstechniken (relaxation techniques) gelten Biofeedback, autogenes
Training, Desensitivierung und Verfahren, die auf Autosuggestion beruhen (z.B. Meditationsund
Yogaübungen). Sie werden zur Unterstützung der Psycho- und Verhaltenstherapien
eingesetzt. Bei den verschiedenen Arten und Formen der Entspannungstherapie (relaxation
therapy) wird u.a. von der Annahme ausgegangen, der physiologische
Entspannungszustand teile sich unmittelbar der Befindlichkeit mit und sei durch
Veränderungen der (kognitiven) Bewertung (Einstellung; Autosuggestion) modifizierbar."
Definition nach MAERKER (in MARGRAF 1996, 397):
"Entspannungsverfahren dienen der Herstellung eines als angenehm erlebten Zustands und
der Vermittlung von Bewältigungsstrategien für Angstsituationen bzw. psychophysiologische
Spannungszustände. Im Gegensatz zu anderen angenehm empfundenen Zuständen (z.B.
Freude, Flow-Erlebnis), die mit erhöhter Aktivierung einhergehen, ist der
Entspannungszustand durch einen gesenkten biologischen Energieumsatz gekennzeichnet. [...]
Definition nach FRÖHLICH (2000, 412):
(1) "Engl. strain: Physikalische Bezeichnung für die durch Zug oder Druck (Stress)
hervorgerufenen Veränderungen in einem System
(2) Allgemeine Bezeichnung für Zustände extremer Aufmerksamkeitszuwendung
(angespannte Aufmerksamkeit) bzw. Konzentration; auch für
Muskelspannung; auch Syn. Für "Druck" im Sinne von Stress auslösender Spannung
(3) Der englische Begriff "strain" bedeutet auch Brut oder Zuchtreihe (z.B. alle Tiere, die
durch Zucht gemeinsame Herkunft haben)
(4) Engl. tension: Ein der Spannung oder Anspannung bzw. erlebtem "Druck" (Konflikt o.ä.)
entsprechender Gefühlszustand, der als Störung des homöostatischen Prinzips
(Gleichgewichts) bewertet und dem mit einer gesteigerten Aktivität zur Änderung der
gegenwärtigen Situation begegnet wird"
1.2 "Entspannung"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 155):
"Psychophysiologischer Zustand, der sich im Gegensatz zur Erregung oder Belastung durch
Wohlbefinden, positive Grundstimmung, Abklingen des Muskeltonus, Abklingen von
Spontanreaktionen, Alphareichtum des Encephalogramms, Absinken der Herz- und
Pulsfrequenz und die Wiederherstellung bzw. Aufrechterhaltung der innersekretorischen
Homöostase kennzeichnen lässt. (...)" 1.3 "Entspannungstechniken" / "Entspannungsverfahren"
Definition nach FRÖHLICH (2000, 155):
"Als Entspannungstechniken (relaxation techniques) gelten Biofeedback, autogenes
Training, Desensitivierung und Verfahren, die auf Autosuggestion beruhen (z.B. Meditationsund
Yogaübungen). Sie werden zur Unterstützung der Psycho- und Verhaltenstherapien
eingesetzt. Bei den verschiedenen Arten und Formen der Entspannungstherapie (relaxation
therapy) wird u.a. von der Annahme ausgegangen, der physiologische
Entspannungszustand teile sich unmittelbar der Befindlichkeit mit und sei durch
Veränderungen der (kognitiven) Bewertung (Einstellung; Autosuggestion) modifizierbar."
Definition nach MAERKER (in MARGRAF 1996, 397):
"Entspannungsverfahren dienen der Herstellung eines als angenehm erlebten Zustands und
der Vermittlung von Bewältigungsstrategien für Angstsituationen bzw. psychophysiologische
Spannungszustände. Im Gegensatz zu anderen angenehm empfundenen Zuständen (z.B.
Freude, Flow-Erlebnis), die mit erhöhter Aktivierung einhergehen, ist der
Entspannungszustand durch einen gesenkten biologischen Energieumsatz gekennzeichnet. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Hilden
- 2003, 1. Auflage, 30 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638222772
- ISBN-13: 9783638222778
- Erscheinungsdatum: 08.10.2003
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- Dateiformat: PDF
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