Eine spieltheoretische Darstellung über die Bedeutung von Risikoverhalten und Zeitpräferenz für das strategische Wahlverhalten (PDF)
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Spieltheorie konzentriert sich auf die wichtigste aller Kernfragen im strategischen Management: Wie kann die beste Strategie gefunden und die richtigen Entscheidungen getroffen werden?
Dabei befasst sie sich mit...
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Produktinformationen zu „Eine spieltheoretische Darstellung über die Bedeutung von Risikoverhalten und Zeitpräferenz für das strategische Wahlverhalten (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Spieltheorie konzentriert sich auf die wichtigste aller Kernfragen im strategischen Management: Wie kann die beste Strategie gefunden und die richtigen Entscheidungen getroffen werden?
Dabei befasst sie sich mit der Analyse von Konfliktsituationen zwischen rational handelnden Entscheidungsträgern wie Individuen, Organisationen und Gruppen. Der Konflikt besteht darin, dass die einzelnen Entscheidungsträger ihre eigenen Ziele nicht unabhängig von den Entscheidungen der anderen verfolgen können. Anhand von Matrizen oder Spielbäumen werden aus den komplexen Entscheidungssituationen Spiele definiert und versucht optimale Entscheidungen abzuleiten (Kapitel 2).
Um die Beziehung des strategischen Managements zur Spieltheorie zu verdeutlichen werden in Kapitel 3 zunächst zwei Beispiele der Anwendung spieltheoretischer Modelle auf strategische Entscheidungen vorgestellt. Die Beispiele wurden bewusst aus zwei unterschiedlichen Bereichen des strategischen Management, der Strategieformulierung und der Strategieimplementierung, gewählt um die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten spieltheoretischer Modelle darzustellen.
Trotz der grossen Anwendungsmöglichkeiten konnte sich die Spieltheorie bisher im strategischen Management nicht über eine Heuristik hinaus entwickeln. Dies ist vor allem auf die zahlreiche Kritik bezüglich der Anwendbarkeit auf strategische Problemstellungen zurückzuführen. Eine umfassende Abbildung der bestehenden Kritik wird Inhalt des 4. Kapitel sein.
Der Schwerpunkt wird dabei auf die Kritik gesetzt, dass grundsätzlich angenommen wird, die Spieler besässen vollständige Informationen. Den Spielern sind demnach alle, das Spiel betreffenden Informationen wie z.B. Eigenschaften und Präferenzen aller Spieler bekannt. Es kann jedoch angenommen werden, dass diese Annahme, gerade in Wettbewerbssituationen wie sie im strategischen Management dargestellt werden, nur selten erfüllt ist.
Um dieser Annahme nachzugehen, wird in Kapitel 5 eine ausführliche Darstellung der Ermittlung von Präferenzen (Nutzenwerten) auf theoretischer Ebene erfolgen. In der Spieltheorie werden Nutzenwerte mit Hilfe der Bernoullinutzenfunktion ermittelt. Anschliessend wird durch kritische Überlegungen die Möglichkeit einer Übertragung dieser Ermittlungsmethode auf Entscheidungen des strategischen Management geprüft. Es wird sich zeigen, dass die Ermittlung einer Nutzenfunktion nach dem Bernoulliprinzip für Anwendungen in [...]
Die Spieltheorie konzentriert sich auf die wichtigste aller Kernfragen im strategischen Management: Wie kann die beste Strategie gefunden und die richtigen Entscheidungen getroffen werden?
Dabei befasst sie sich mit der Analyse von Konfliktsituationen zwischen rational handelnden Entscheidungsträgern wie Individuen, Organisationen und Gruppen. Der Konflikt besteht darin, dass die einzelnen Entscheidungsträger ihre eigenen Ziele nicht unabhängig von den Entscheidungen der anderen verfolgen können. Anhand von Matrizen oder Spielbäumen werden aus den komplexen Entscheidungssituationen Spiele definiert und versucht optimale Entscheidungen abzuleiten (Kapitel 2).
Um die Beziehung des strategischen Managements zur Spieltheorie zu verdeutlichen werden in Kapitel 3 zunächst zwei Beispiele der Anwendung spieltheoretischer Modelle auf strategische Entscheidungen vorgestellt. Die Beispiele wurden bewusst aus zwei unterschiedlichen Bereichen des strategischen Management, der Strategieformulierung und der Strategieimplementierung, gewählt um die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten spieltheoretischer Modelle darzustellen.
Trotz der grossen Anwendungsmöglichkeiten konnte sich die Spieltheorie bisher im strategischen Management nicht über eine Heuristik hinaus entwickeln. Dies ist vor allem auf die zahlreiche Kritik bezüglich der Anwendbarkeit auf strategische Problemstellungen zurückzuführen. Eine umfassende Abbildung der bestehenden Kritik wird Inhalt des 4. Kapitel sein.
Der Schwerpunkt wird dabei auf die Kritik gesetzt, dass grundsätzlich angenommen wird, die Spieler besässen vollständige Informationen. Den Spielern sind demnach alle, das Spiel betreffenden Informationen wie z.B. Eigenschaften und Präferenzen aller Spieler bekannt. Es kann jedoch angenommen werden, dass diese Annahme, gerade in Wettbewerbssituationen wie sie im strategischen Management dargestellt werden, nur selten erfüllt ist.
Um dieser Annahme nachzugehen, wird in Kapitel 5 eine ausführliche Darstellung der Ermittlung von Präferenzen (Nutzenwerten) auf theoretischer Ebene erfolgen. In der Spieltheorie werden Nutzenwerte mit Hilfe der Bernoullinutzenfunktion ermittelt. Anschliessend wird durch kritische Überlegungen die Möglichkeit einer Übertragung dieser Ermittlungsmethode auf Entscheidungen des strategischen Management geprüft. Es wird sich zeigen, dass die Ermittlung einer Nutzenfunktion nach dem Bernoulliprinzip für Anwendungen in [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Zillmann
- 2001, 1. Auflage, 88 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832430741
- ISBN-13: 9783832430740
- Erscheinungsdatum: 06.02.2001
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