Eine herrschaftsfreie Gesellschaft diskutiert in Anlehnung an Max Weber (PDF)
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 6.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Eine herrschaftsfreie Gesellschaft diskutiert in Anlehnung an Max Weber (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Möglichkeit für eine herrschaftsfreie Gesellschaft besteht. Herrschaft wird in diesem Kontext in Anlehnung an Max Webers Herrschaftsdefinition verstanden als Ausübung von Macht und Kontrolle einer Person oder Personengruppe, welche die Bevölkerung durch ihre Befehle lenkt. Diese Herrschaft kann dabei durch gesetzlich geregelte Wahlen legitimiert werden, durch den Glauben an eine heilige Ordnung oder besondere Fähigkeiten des Herrschers. Die Untergebenen gehorchen dabei entweder aus Loyalität und Hingabe oder Abhängigkeit. Im Gegensatz zu einer legitimierten Herrschaft gibt es zudem die Möglichkeit der Gewaltherrschaft. Dabei wird die Macht gewaltsam erlangt und ist nicht legitimiert.
In Deutschland herrscht aktuell eine Demokratie, das Land ist als Bundesstaat organisiert, wobei an der Spitze der Bundespräsident und der Bundeskanzler steht. Politische Entscheidungen werden von Vertretern getroffen, die von Bürgern gewählt werden. Wie würde die Lage aber aussehen, wenn es keine politischen Oberhäupter gäbe und ist eine herrschaftsfreie Gesellschaft überhaupt möglich? Welche Auswirkungen und Konsequenzen hätte dies für unser Leben?
Dabei sollen die Vor- und Nachteile, mögliche Staatsformen und Systeme sowie die Übertragbarkeit auf andere Kulturen betrachtet werden. Um diese Fragen zu beantworten, möchte ich zunächst einen Blick auf die Vergangenheit werfen, um andere Länder und Kulturen mit vielfältigen Herrschaftsformen zu betrachten. Die Überlegungen gehen dabei von dem Text "Menschen - Wie wir wurden, was wir sind" aus, in dem über Herrschaftsformen überall auf der Welt berichtet wird.
In Deutschland herrscht aktuell eine Demokratie, das Land ist als Bundesstaat organisiert, wobei an der Spitze der Bundespräsident und der Bundeskanzler steht. Politische Entscheidungen werden von Vertretern getroffen, die von Bürgern gewählt werden. Wie würde die Lage aber aussehen, wenn es keine politischen Oberhäupter gäbe und ist eine herrschaftsfreie Gesellschaft überhaupt möglich? Welche Auswirkungen und Konsequenzen hätte dies für unser Leben?
Dabei sollen die Vor- und Nachteile, mögliche Staatsformen und Systeme sowie die Übertragbarkeit auf andere Kulturen betrachtet werden. Um diese Fragen zu beantworten, möchte ich zunächst einen Blick auf die Vergangenheit werfen, um andere Länder und Kulturen mit vielfältigen Herrschaftsformen zu betrachten. Die Überlegungen gehen dabei von dem Text "Menschen - Wie wir wurden, was wir sind" aus, in dem über Herrschaftsformen überall auf der Welt berichtet wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ronja Neumann
- 2020, 1. Auflage, 9 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346205673
- ISBN-13: 9783346205674
- Erscheinungsdatum: 13.07.2020
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.41 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Eine herrschaftsfreie Gesellschaft diskutiert in Anlehnung an Max Weber"
0 Gebrauchte Artikel zu „Eine herrschaftsfreie Gesellschaft diskutiert in Anlehnung an Max Weber“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eine herrschaftsfreie Gesellschaft diskutiert in Anlehnung an Max Weber".
Kommentar verfassen