Ein Tag auf dem Bauernhof - Agrarwirtschaftliche Aspekte und Produktionswege in der Landwirtschaft (ePub)
Erarbeitet von Schülerinnen und Schülern eines Biologie Chemie Differenzierungskurses der Jahrgangsstufe 9
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird ein Konzept zum Besuch eines ökologischen Betriebes vorgestellt und dessen...
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Produktinformationen zu „Ein Tag auf dem Bauernhof - Agrarwirtschaftliche Aspekte und Produktionswege in der Landwirtschaft (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird ein Konzept zum Besuch eines ökologischen Betriebes vorgestellt und dessen Durchführung beschrieben und evaluiert.
Die Hausarbeit gliedert sich in den allgemeinen Teil sowie in Vorbereitung, Durchführung und produktionsorientierte Nachbereitung des Hofbesuchs. In die Phase der Nachbereitung fällt auch die Teilnahme an einem bundesweiten Wettbewerb.
Ein Bauernhof als ausserschulischer Lernort
Ein ausserschulischer Lernort ermöglicht umfassende und unmittelbare Erlebnisse, die im zeitlich und räumlich reglementierten Unterrichtsgeschehen des Klassenzimmers häufig nicht möglich sind. Das Erlebnis wird hierbei folgendermassen verstanden: Als Erlebnis gilt ein Ereignis im Leben von Menschen, das nicht dem Alltag entspricht und lange im Gedächtnis verbleibt. Die Erlebnispädagogik, geschichtlich fussend in der Reformpädagogik, nutzt das Erlebnis in einer handlungsorientierten Methode, um durch Gruppenerlebnisse oder Gemeinschaft in und mit der Natur Ziele der Umweltbildung zu erreichen.
Neben organisatorischer Vorbereitung erfordert es Aufwand, einen ausserschulischen Ort für Schüler zu einem gelungenen Ort des Lernens werden zu lassen. Dieser Aufwand, der Absprachen im Kollegium und mit den ausserschulischen Experten, Genehmigung seitens der Schulleitung genauso wie Einverständniseinholung bei den Erziehungsberechtigten, sowie das Auseinandersetzen mit Sicherheitsrichtlinien umfasst, wird jedoch vom möglichen Nutzen eines Unterrichts ausserhalb des Klassenzimmers aufgewogen. "Die vielseitigen Eindrücke hinterlassen dabei Spuren im Fühlen, Denken und Handeln und können über die reine Vermittlung fachlicher Kenntnisse hinaus ein lebendiges Bewusstsein für den Wert der Natur hervorrufen. Dies ist ein wesentlicher Einflussfaktor für umweltgerechtes Verhalten." , ist in der Biologie-Fachdidaktik nach Eschenhagen, Kattmann und Rodi zu lesen, die hiermit den ganzheitlichen Aspekt einer solchen Massnahme positiv herausstellen und mit der Entwicklung eines Umwelt-Bewusstseins verbinden.
Doch das pädagogische Prinzip von Naturerleben beim Aufsuchen eines ausserschulischen Lernortes wird nicht nur positiv gewertet. In der Biologiedidaktik von Berck finden sich kritische Aussagen zu Naturerleben und zur Erlebnispädagogik.
Die Hausarbeit gliedert sich in den allgemeinen Teil sowie in Vorbereitung, Durchführung und produktionsorientierte Nachbereitung des Hofbesuchs. In die Phase der Nachbereitung fällt auch die Teilnahme an einem bundesweiten Wettbewerb.
Ein Bauernhof als ausserschulischer Lernort
Ein ausserschulischer Lernort ermöglicht umfassende und unmittelbare Erlebnisse, die im zeitlich und räumlich reglementierten Unterrichtsgeschehen des Klassenzimmers häufig nicht möglich sind. Das Erlebnis wird hierbei folgendermassen verstanden: Als Erlebnis gilt ein Ereignis im Leben von Menschen, das nicht dem Alltag entspricht und lange im Gedächtnis verbleibt. Die Erlebnispädagogik, geschichtlich fussend in der Reformpädagogik, nutzt das Erlebnis in einer handlungsorientierten Methode, um durch Gruppenerlebnisse oder Gemeinschaft in und mit der Natur Ziele der Umweltbildung zu erreichen.
Neben organisatorischer Vorbereitung erfordert es Aufwand, einen ausserschulischen Ort für Schüler zu einem gelungenen Ort des Lernens werden zu lassen. Dieser Aufwand, der Absprachen im Kollegium und mit den ausserschulischen Experten, Genehmigung seitens der Schulleitung genauso wie Einverständniseinholung bei den Erziehungsberechtigten, sowie das Auseinandersetzen mit Sicherheitsrichtlinien umfasst, wird jedoch vom möglichen Nutzen eines Unterrichts ausserhalb des Klassenzimmers aufgewogen. "Die vielseitigen Eindrücke hinterlassen dabei Spuren im Fühlen, Denken und Handeln und können über die reine Vermittlung fachlicher Kenntnisse hinaus ein lebendiges Bewusstsein für den Wert der Natur hervorrufen. Dies ist ein wesentlicher Einflussfaktor für umweltgerechtes Verhalten." , ist in der Biologie-Fachdidaktik nach Eschenhagen, Kattmann und Rodi zu lesen, die hiermit den ganzheitlichen Aspekt einer solchen Massnahme positiv herausstellen und mit der Entwicklung eines Umwelt-Bewusstseins verbinden.
Doch das pädagogische Prinzip von Naturerleben beim Aufsuchen eines ausserschulischen Lernortes wird nicht nur positiv gewertet. In der Biologiedidaktik von Berck finden sich kritische Aussagen zu Naturerleben und zur Erlebnispädagogik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Fuchs
- 2010, 1. Auflage, 65 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640501543
- ISBN-13: 9783640501540
- Erscheinungsdatum: 04.01.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 3.33 MB
- Ohne Kopierschutz
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