Dünne Haut / Tone-Hagen-Trilogie Bd.3 (ePub)
Kriminalroman
AUF SPURENSUCHE IN EINER PSYCHIATRISCHEN ANSTALT
CHEFINSPEKTOR TONE HAGEN IST ZURÜCK: Nicht in der Bregenzer Kriminalabteilung allerdings, sondern als Patient in einer psychosomatischen Klinik in Süddeutschland - ausgebrannt von jahrelangem...
CHEFINSPEKTOR TONE HAGEN IST ZURÜCK: Nicht in der Bregenzer Kriminalabteilung allerdings, sondern als Patient in einer psychosomatischen Klinik in Süddeutschland - ausgebrannt von jahrelangem...
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Produktinformationen zu „Dünne Haut / Tone-Hagen-Trilogie Bd.3 (ePub)“
AUF SPURENSUCHE IN EINER PSYCHIATRISCHEN ANSTALT
CHEFINSPEKTOR TONE HAGEN IST ZURÜCK: Nicht in der Bregenzer Kriminalabteilung allerdings, sondern als Patient in einer psychosomatischen Klinik in Süddeutschland - ausgebrannt von jahrelangem Polizeidienst und privaten Tiefschlägen, soll er sich dort eine Auszeit nehmen.
Doch dann wird Hagens kriminalistischer Instinkt von den dunklen Geheimnissen geweckt, die die Klinik zu bergen scheint: Unter den Patienten toben Kämpfe, ebenso in der Ärzteschaft. Im Auge des Hurrikans: Marie Therese Herbst, eine Borderline-Patientin, die Hagen immer näher rückt.
Aber bald steigen Zweifel in Hagen auf: Kann er den Erzählungen der verführerischen Frau trauen - und seinem eigenen detektivischen Gefühl? Sind die gefährlichsten Verbrechen die realen oder jene, die sich nur im Kopf abspielen?
Die Antwort auf diese Fragen bringt Hagen in Lebensgefahr ...
Im letzten Band seiner Tone Hagen-Trilogie führt Franz Kabelka den Vorarlberger Chefinspektor aus der Sphäre des "gewöhnlichen Verbrechens" hinein in eine Welt, in der Wahn und Wirklichkeit nahe beieinanderliegen - und konfrontiert ihn dort mit seinem letzten und wohl ungewöhnlichsten Fall.
LESERSTIMMEN:
"Ein faszinierender Krimi der das Innenleben einer psychiatrischen Anstalt offenbart, ein Fundort für Geschichten zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit im Alltag von Patienten und Ärzten, ein richtig spannendes Meisterwerk!"
"Welcher Schauplatz bietet mehr Geschichten als eine psychiatische Anstalt? Für den Anti-Komissar gibt's genügend Indizien seinen Kuraufenthalt nicht allzu ernst zu nehmen und in seine gewohnte Rolle zu schlüpfen, ein wirklich gelungener Szenewechsel."
CHEFINSPEKTOR TONE HAGEN IST ZURÜCK: Nicht in der Bregenzer Kriminalabteilung allerdings, sondern als Patient in einer psychosomatischen Klinik in Süddeutschland - ausgebrannt von jahrelangem Polizeidienst und privaten Tiefschlägen, soll er sich dort eine Auszeit nehmen.
Doch dann wird Hagens kriminalistischer Instinkt von den dunklen Geheimnissen geweckt, die die Klinik zu bergen scheint: Unter den Patienten toben Kämpfe, ebenso in der Ärzteschaft. Im Auge des Hurrikans: Marie Therese Herbst, eine Borderline-Patientin, die Hagen immer näher rückt.
Aber bald steigen Zweifel in Hagen auf: Kann er den Erzählungen der verführerischen Frau trauen - und seinem eigenen detektivischen Gefühl? Sind die gefährlichsten Verbrechen die realen oder jene, die sich nur im Kopf abspielen?
Die Antwort auf diese Fragen bringt Hagen in Lebensgefahr ...
Im letzten Band seiner Tone Hagen-Trilogie führt Franz Kabelka den Vorarlberger Chefinspektor aus der Sphäre des "gewöhnlichen Verbrechens" hinein in eine Welt, in der Wahn und Wirklichkeit nahe beieinanderliegen - und konfrontiert ihn dort mit seinem letzten und wohl ungewöhnlichsten Fall.
LESERSTIMMEN:
"Ein faszinierender Krimi der das Innenleben einer psychiatrischen Anstalt offenbart, ein Fundort für Geschichten zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit im Alltag von Patienten und Ärzten, ein richtig spannendes Meisterwerk!"
"Welcher Schauplatz bietet mehr Geschichten als eine psychiatische Anstalt? Für den Anti-Komissar gibt's genügend Indizien seinen Kuraufenthalt nicht allzu ernst zu nehmen und in seine gewohnte Rolle zu schlüpfen, ein wirklich gelungener Szenewechsel."
Autoren-Porträt von Franz Kabelka
Franz Kabelka, geboren 1954 in Linz, lebt und arbeitet in Feldkirch. Er studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg und veröffentlicht seit 1975 Lyrik, Kurzprosa, Essays sowie Theaterstücke in Literaturzeitschriften, Zeitungen und Anthologien. Bisher erschienen: schneller als instant coffee. Gedichte (1996), auszeit. Reflexe & reflexionen (2005). Bei Haymon die Tone-Hagen-Trilogie: Heimkehr. Kriminalroman (2004), Letzte Herberge. Kriminalroman (2006), Dünne Haut. Kriminalroman (2008).
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Kabelka
- 2012, 1. Auflage, 224 Seiten, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709975042
- ISBN-13: 9783709975046
- Erscheinungsdatum: 03.09.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.10 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
"Franz Kabelkas schlanker Krimi ist eine ausbalancierte Wanderung zwischen Wahnwelten und Wirklichkeit, er hat nicht nur Dramatik, sondern auch Humor und eine eigene Kauzigkeit, die schon die zwei vorangegangenen Bücher kennzeichnet."Der Standard
"Franz Kabelka erzählt von einem wunderbaren Anti-Kommissar, der sich müde und verbraucht durch den Spätabend seiner Karriere schleppt. Das Land ist vielleicht so normal und aufgeräumt, dass sich die Unordnung der Kriminalität von alleine löst. Andererseits sind die Menschen so hyper-vernünftig, dass sie vielleicht alle in eine Psychoklinik gehörten. Und vielleicht ist die ganze Welt eine Klinik, worin die Rollen ständig neu verteilt werden. Dünne Haut ist ein verrückt guter Krimi über das hundsgewöhnliche Leben in der Provinz."
Buchkultur, Helmuth Schönauer
"Kabelka ist ein Autor der peniblen Recherche."
Kultur, Ingrid Bertel
"Der Schreibstil Franz Kabelkas ist faszinierend. Mit einer leichten und lockeren Sprache gelingt es ihm, das Innenleben einer psychosomatischen Klinik mit all den vielen und zum Teil geheimnisvollen Interaktionen zwischen Therapeuten und Patienten und der Patienten untereinander zu beschreiben."
www.sandammeer.at - Die virtuelle Literaturzeitschrift
"Dünne Haut ist kein klassischer Kriminalroman, vielmehr ist es eine psychologische Studie menschlicher Abgründe, ein Kaleidoskop existentieller Nöte und Sehnsüchte. Franz Kabelka hat mit dem Abschluss einer Trilogie mit Chefinspektor Tone Hagen einen wunderbar einfühlsamen und beeindruckenden Roman geschrieben. Ein Buch, das sich von den vorhergehenden dennoch stark unterscheidet: Der Witz ist einer Nachdenklichkeit gewichen und stimmig und unprätentiös wird von den grossen Dingen erzählt, in einer leisen dafür vielleicht umso eindringlicheren Form."
Neue Vorarlberger Tageszeitung/Kultur
"Der Text liest sich leicht, hat aber doch emotionale Schubkraft und Dynamik."
Oberösterreichische Nachrichten
"Spannend, kurzweilig und fein
... mehr
geschliffen, macht es nach jedem Kapitel Lust auf mehr und steigert sich bis zum Finale."
www.polizeicafe.at - Das Polizeicafé
"Franz Kabelka bleibt das Verdienst, aus dem Widerstand gegen ein Genre, das in seiner Formelhaftigkeit dem Schreiben so manche Grenze setzt, noch einmal spannendes Potenzial geschlagen zu haben."
Buchkritik
"Dieses gut recherchierte Buch lebt von der Intensität seiner Charaktere und eröffnet jenen LeserInnen, die sich einen herkömmlichen Krimi erwartet haben, neue spannende Leserperspektiven."
Bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
"Äusserst wortgewandt gelingt es [dem Autor], eine Dauerspannung zu erzeugen und zu halten... Kabelkas Tatwaffe ist das Wort, das reine Wort, wer sich in seinen Bann begibt, der wird keine ruhige Minute mehr durchleben, bis er dieses Buch überwältigt hat. Ein wahres Leseerlebnis."
Bücherschau, Adalbert Melichar
www.polizeicafe.at - Das Polizeicafé
"Franz Kabelka bleibt das Verdienst, aus dem Widerstand gegen ein Genre, das in seiner Formelhaftigkeit dem Schreiben so manche Grenze setzt, noch einmal spannendes Potenzial geschlagen zu haben."
Buchkritik
"Dieses gut recherchierte Buch lebt von der Intensität seiner Charaktere und eröffnet jenen LeserInnen, die sich einen herkömmlichen Krimi erwartet haben, neue spannende Leserperspektiven."
Bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
"Äusserst wortgewandt gelingt es [dem Autor], eine Dauerspannung zu erzeugen und zu halten... Kabelkas Tatwaffe ist das Wort, das reine Wort, wer sich in seinen Bann begibt, der wird keine ruhige Minute mehr durchleben, bis er dieses Buch überwältigt hat. Ein wahres Leseerlebnis."
Bücherschau, Adalbert Melichar
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