"Die Zukunft des Fussballs ist weiblich!". Perspektiven des Frauenfussballs unter medialem Aspekt (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Zukunft des Fussballs ist weiblich!", lautete ein Ausruf des nach wie vor amtierenden Präsidenten...
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Produktinformationen zu „"Die Zukunft des Fussballs ist weiblich!". Perspektiven des Frauenfussballs unter medialem Aspekt (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Zukunft des Fussballs ist weiblich!", lautete ein Ausruf des nach wie vor amtierenden Präsidenten des Weltfussballverbandes FIFA Joseph Blatter 1995.
Seither hat sich im Frauenfussball viel verändert.
Der Frauenfussball und dabei insbesondere die Frauenfussball-Nationalmannschaft hat sich in den vergangenen 16 Jahren in Deutschland zu einer erkennbaren Marke gemacht. Der Präsident des Deutschen Fussball-
Bundes Dr. Theo Zwanziger bestätigt den heutigen Stellenwert dieser erfolgreichen Mannschaft, indem er sagt: "Von allen Mannschaften des DFB ist die
Frauenfussball-Nationalmannschaft mittlerweile ganz klar die Nummer zwei, direkt nach der Herren-Nationalmannschaft."
Dass der Frauenfussball in der Bundesrepublik einen derartigen Aufstieg erfahren hat, liegt nicht zuletzt auch an seiner medialen Präsenz, die sich seit
der offiziellen Zulassung dieser Sportart im Jahr 1970 stetig entwickelt hat. Erfolgreich vermarktete Sportarten, das ist zumeist das Ziel, wenn Sportarten
professionell betrieben werden wollen, sind wechselseitig auch immer sehr stark mit den Massenmedien verbunden. Deshalb ist in dieser Arbeit nicht nur von Interesse, wie erfolgreich Frauenfussball in der allgemeinen Akzeptanz
innerhalb der Gesellschaft werden kann, sondern vielmehr noch, ob und inwiefern die Massenmedien die Entwicklung dieser Sportart unterstützen.
Diese Arbeit soll Blatters Aussage aufgreifen und die Fragestellung beantworten inwieweit die Zukunft des Fussballs weiblich ist. Dabei ist insbesondere
zu klären, welche Perspektive dem Frauenfussball medial ausgestellt werden kann.
Der vorliegenden Arbeit geht folgende Annahme voraus: Der Männerfussball als Sportart besitzt Eigenschaften, die ihn zum allgemein anerkannten Mediensport Nummer 1 machen. Wenn nun der Frauenfussball dieselben Eigenschaften erfüllt, müsste er sich ebenso zu einer absoluten Mediensportart entwickeln.[...]
Seither hat sich im Frauenfussball viel verändert.
Der Frauenfussball und dabei insbesondere die Frauenfussball-Nationalmannschaft hat sich in den vergangenen 16 Jahren in Deutschland zu einer erkennbaren Marke gemacht. Der Präsident des Deutschen Fussball-
Bundes Dr. Theo Zwanziger bestätigt den heutigen Stellenwert dieser erfolgreichen Mannschaft, indem er sagt: "Von allen Mannschaften des DFB ist die
Frauenfussball-Nationalmannschaft mittlerweile ganz klar die Nummer zwei, direkt nach der Herren-Nationalmannschaft."
Dass der Frauenfussball in der Bundesrepublik einen derartigen Aufstieg erfahren hat, liegt nicht zuletzt auch an seiner medialen Präsenz, die sich seit
der offiziellen Zulassung dieser Sportart im Jahr 1970 stetig entwickelt hat. Erfolgreich vermarktete Sportarten, das ist zumeist das Ziel, wenn Sportarten
professionell betrieben werden wollen, sind wechselseitig auch immer sehr stark mit den Massenmedien verbunden. Deshalb ist in dieser Arbeit nicht nur von Interesse, wie erfolgreich Frauenfussball in der allgemeinen Akzeptanz
innerhalb der Gesellschaft werden kann, sondern vielmehr noch, ob und inwiefern die Massenmedien die Entwicklung dieser Sportart unterstützen.
Diese Arbeit soll Blatters Aussage aufgreifen und die Fragestellung beantworten inwieweit die Zukunft des Fussballs weiblich ist. Dabei ist insbesondere
zu klären, welche Perspektive dem Frauenfussball medial ausgestellt werden kann.
Der vorliegenden Arbeit geht folgende Annahme voraus: Der Männerfussball als Sportart besitzt Eigenschaften, die ihn zum allgemein anerkannten Mediensport Nummer 1 machen. Wenn nun der Frauenfussball dieselben Eigenschaften erfüllt, müsste er sich ebenso zu einer absoluten Mediensportart entwickeln.[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Graudegus
- 2014, 1. Auflage, 221 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656593655
- ISBN-13: 9783656593652
- Erscheinungsdatum: 13.02.2014
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