Die Wachsplastik - Positionen des Realismus vom Mittelalter bis in die Gegenwart (ePub)
Positionen des Realismus vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: sehr gut, Technische Universität Dortmund (-), Veranstaltung: Seminar Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wachs nahm ebenso wie andere Materialien, z.B. Ton, Holz...
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Produktinformationen zu „Die Wachsplastik - Positionen des Realismus vom Mittelalter bis in die Gegenwart (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: sehr gut, Technische Universität Dortmund (-), Veranstaltung: Seminar Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wachs nahm ebenso wie andere Materialien, z.B. Ton, Holz oder Bronze, einen
Weg, welcher über den Stoff als Gebrauchsgegenstand, über angewandte Kunst zur
bildenden Kunst führte. Dieser Weg soll in dieser Arbeit näher beschrieben werden.
Er beginnt in der sakralen Ebene, in welcher Totenmasken und Effigien zu finden
sind, und führt von heidnischen Voodoofiguren und christlichen Votivplastiken zu
Büsten und Figuren aus höfischen und bürgerlichen Kreisen. Der Weg geht von anatomischen
Modellen, die aus wissenschaftlichen Gründen angefertigt wurden, hin zu
Wachsfiguren, die heute noch in Panoptiken und Wachsfigurenkabinetten zu sehen
sind. Natürlich spielt Wachs auch in der bildenden Kunst eine Rolle, auf die in dieser
Arbeit besonders eingegangen werden soll. Das Wachs der Biene ist das wichtigste tierische Wachs, das der Mensch seit Urzeiten
für viele Zwecke verwendete. Andere Naturwachse, wie z.B. pflanzliche, werden
erst seit ca. 100 Jahren hergestellt. Die Biene besass mit ihren Erzeugnissen Wachs
und Honig schon damals für den Menschen eine grosse Bedeutung. Ihr Leben mit
seinen Abläufen blieb allerdings bis ins 19. Jahrhundert ein Geheimnis. Gerade dieses
Rätselhafte versetzte sie in früheren Zeiten in den Bereich des Mythos. Genau
dort beginnt auch der Bereich der Verwendung der Wachsplastik.
Weg, welcher über den Stoff als Gebrauchsgegenstand, über angewandte Kunst zur
bildenden Kunst führte. Dieser Weg soll in dieser Arbeit näher beschrieben werden.
Er beginnt in der sakralen Ebene, in welcher Totenmasken und Effigien zu finden
sind, und führt von heidnischen Voodoofiguren und christlichen Votivplastiken zu
Büsten und Figuren aus höfischen und bürgerlichen Kreisen. Der Weg geht von anatomischen
Modellen, die aus wissenschaftlichen Gründen angefertigt wurden, hin zu
Wachsfiguren, die heute noch in Panoptiken und Wachsfigurenkabinetten zu sehen
sind. Natürlich spielt Wachs auch in der bildenden Kunst eine Rolle, auf die in dieser
Arbeit besonders eingegangen werden soll. Das Wachs der Biene ist das wichtigste tierische Wachs, das der Mensch seit Urzeiten
für viele Zwecke verwendete. Andere Naturwachse, wie z.B. pflanzliche, werden
erst seit ca. 100 Jahren hergestellt. Die Biene besass mit ihren Erzeugnissen Wachs
und Honig schon damals für den Menschen eine grosse Bedeutung. Ihr Leben mit
seinen Abläufen blieb allerdings bis ins 19. Jahrhundert ein Geheimnis. Gerade dieses
Rätselhafte versetzte sie in früheren Zeiten in den Bereich des Mythos. Genau
dort beginnt auch der Bereich der Verwendung der Wachsplastik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johanna Quednau
- 2004, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638248321
- ISBN-13: 9783638248327
- Erscheinungsdatum: 26.01.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.61 MB
- Ohne Kopierschutz
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