Die Via Flaminia (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Via Flaminia, und...
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Produktinformationen zu „Die Via Flaminia (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Via Flaminia, und zwar in erster Linie mit der antiken
Trasse. Um den Kontext zu dem Thema des Proseminars "Rom und Umbrien" herzustellen,
soll dabei versucht werden, einen Überblick über die Via Flaminia aus dem dritten
vorchristlichen Jahrhundert zu geben. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Person des
CAIUS FLAMINIUS, dem nach heutigem Wissensstand der Bau der Strasse zugeschrieben wird.
Des weiteren soll dann der Verlauf der antiken Via Flaminia skizziert werden, gefolgt von
einer baugeschichtlichen Betrachtung, in deren Verlauf zum einen die Bauweise der Strasse
selbst, sowie die spätantiken und mittelalterlichen Veränderungen am Strassenkörper, zum
anderen auch herausragende Bauten der Via Flaminia betrachtet werden. Schliesslich wird
noch kurz die Bedeutung der Via Flaminia in der Geschichte Italiens umrissen, auch nach
dem Untergang des Imperium Romanums. Insbesondere für den dritten Teil, die Darstellung des Verlaufs der antiken Trasse, benutze ich den Aufsatz T. ASHBY/R. A. L. FELL 1921: «The Via Flaminia», Journal of Roman Studies
11:125-191. Trotz seines beträchtlichen Alters ist er meines Wissens nach bis heute die einzige
Darstellung, die das Ergebnis einer archäologischen Begehung des gesamten Geländes der Via
Flaminia ist. Aus diesem Grund hat er Vorrang vor Texten, die sich vor allem auf literarische
Quellen berufen Zudem liegt mir der Artikel A. ESCH 1995: «Die Via Flaminia in der
Landschaft», Antike Welt 26:85-113, der Ergebnis einer Begehung eines Streckenabschnittes
im Jahre 1990 ist. Er beruft sich ebenfalls auf den Artikel aus dem Jahre 1921 und bestätigt
ihn, so dass ich davon ausgehe, dass dieser immer noch als Referenz dienen kann, insbesondere
da mittlerweile viele Spuren, die ASHBY und FELL noch sahen durch Strassenbau und
Kriegseinwirkung nicht mehr auffindbar sind. Des weiteren sei hier erwähnt, dass die
Entfernungen i n Teil 3, soweit sie sich auf Entfernungen der antiken Strasse beziehen, in
römischen Meilen angegeben, wobei eine Meile bekanntlich 1481 Metern entspricht.2
2 vgl. ESCH, A. 1995: «Die Via Flaminia in der Landschaft», Antike Welt 2/95:85
Trasse. Um den Kontext zu dem Thema des Proseminars "Rom und Umbrien" herzustellen,
soll dabei versucht werden, einen Überblick über die Via Flaminia aus dem dritten
vorchristlichen Jahrhundert zu geben. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Person des
CAIUS FLAMINIUS, dem nach heutigem Wissensstand der Bau der Strasse zugeschrieben wird.
Des weiteren soll dann der Verlauf der antiken Via Flaminia skizziert werden, gefolgt von
einer baugeschichtlichen Betrachtung, in deren Verlauf zum einen die Bauweise der Strasse
selbst, sowie die spätantiken und mittelalterlichen Veränderungen am Strassenkörper, zum
anderen auch herausragende Bauten der Via Flaminia betrachtet werden. Schliesslich wird
noch kurz die Bedeutung der Via Flaminia in der Geschichte Italiens umrissen, auch nach
dem Untergang des Imperium Romanums. Insbesondere für den dritten Teil, die Darstellung des Verlaufs der antiken Trasse, benutze ich den Aufsatz T. ASHBY/R. A. L. FELL 1921: «The Via Flaminia», Journal of Roman Studies
11:125-191. Trotz seines beträchtlichen Alters ist er meines Wissens nach bis heute die einzige
Darstellung, die das Ergebnis einer archäologischen Begehung des gesamten Geländes der Via
Flaminia ist. Aus diesem Grund hat er Vorrang vor Texten, die sich vor allem auf literarische
Quellen berufen Zudem liegt mir der Artikel A. ESCH 1995: «Die Via Flaminia in der
Landschaft», Antike Welt 26:85-113, der Ergebnis einer Begehung eines Streckenabschnittes
im Jahre 1990 ist. Er beruft sich ebenfalls auf den Artikel aus dem Jahre 1921 und bestätigt
ihn, so dass ich davon ausgehe, dass dieser immer noch als Referenz dienen kann, insbesondere
da mittlerweile viele Spuren, die ASHBY und FELL noch sahen durch Strassenbau und
Kriegseinwirkung nicht mehr auffindbar sind. Des weiteren sei hier erwähnt, dass die
Entfernungen i n Teil 3, soweit sie sich auf Entfernungen der antiken Strasse beziehen, in
römischen Meilen angegeben, wobei eine Meile bekanntlich 1481 Metern entspricht.2
2 vgl. ESCH, A. 1995: «Die Via Flaminia in der Landschaft», Antike Welt 2/95:85
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Jacobs
- 2004, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638289141
- ISBN-13: 9783638289146
- Erscheinungsdatum: 09.07.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.55 MB
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