Die Turbo-Bikinidiät / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)
Fit für den Strand
Endlich Sommer! Sonne, See, Meer und Strand locken! Doch häufig trübt der Blick auf unschöne Pölsterchen die Vorfreude.
Da kommt dieses Expressprogramm genau richtig: In nur zwei Wochen verschwinden überflüssige Pfunde. Die Figur wird wieder straff....
Da kommt dieses Expressprogramm genau richtig: In nur zwei Wochen verschwinden überflüssige Pfunde. Die Figur wird wieder straff....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Turbo-Bikinidiät / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)“
Endlich Sommer! Sonne, See, Meer und Strand locken! Doch häufig trübt der Blick auf unschöne Pölsterchen die Vorfreude.
Da kommt dieses Expressprogramm genau richtig: In nur zwei Wochen verschwinden überflüssige Pfunde. Die Figur wird wieder straff. Dennoch kommt der Spass beim Essen nicht zu kurz.
Die Turbo-Bikinidiät bietet schnelle und unkomplizierte Geniesserrezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen und sogar Desserts. Zusätzlich helfen Fatburner und andere Kalorienkiller, Fett abzubauen. Ein spezielles Workout für Bauch, Beine und Po und wirksame Anti-Cellulite-Strategien unterstützen die Diät.
Da kommt dieses Expressprogramm genau richtig: In nur zwei Wochen verschwinden überflüssige Pfunde. Die Figur wird wieder straff. Dennoch kommt der Spass beim Essen nicht zu kurz.
Die Turbo-Bikinidiät bietet schnelle und unkomplizierte Geniesserrezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen und sogar Desserts. Zusätzlich helfen Fatburner und andere Kalorienkiller, Fett abzubauen. Ein spezielles Workout für Bauch, Beine und Po und wirksame Anti-Cellulite-Strategien unterstützen die Diät.
Lese-Probe zu „Die Turbo-Bikinidiät / Ratgeber Gesundheit & Ernährung (PDF)“
Die acht besten Tipps zum Schlankwerden (S. 39-40)1. Die richtige Reihenfolge macht schlank
Es macht einen bedeutenden Unterschied, ob Sie einen Salat vor, während oder nach einer Mahlzeit essen. Gewöhnen Sie sich an, grundsätzlich Gemüse und Obst vor oder zu Beginn einer Mahlzeit zu essen. Die enthaltenen Nahrungsfasern fördern die Sättigung. Im Magen quellen sie mit Flüssigkeit auf. Sie bilden ein Volumen im Magen, das Sie dauerhaft sättigt. Außerdem müssen Sie Gemüse und Obst gründlich kauen, denn Kauintensität und -dauer fördern ebenfalls die Sättigung. Wenn Sie also, wie im Restaurant oft üblich, nur einen kleinen Salat während oder nach der Mahlzeit essen, verspüren Sie kaum Sättigung, und das Dessert fällt viel zu üppig aus. Essen Sie Gemüse und Obst grundsätzlich zu Beginn der Mahlzeiten und trinken Sie reichlich kalziumreiches Mineralwasser zwischen den Mahlzeiten.
2. Würzen Sie kräftig
Kräuter und Gewürze fördern nicht nur die Verdauung und machen die Nahrungsmittel verträglich und schmackhaft, sie enthalten zudem viele gesundheitsfördernde Substanzen. Aber auch Salz ist nicht abzulehnen. Ganz im Gegenteil: Viele Diäten sind extrem salzarm. Dadurch verliert der Körper übergroße Mengen an Flüssigkeit und trocknet aus. Oftmals merkt man das daran, dass man sich schlecht konzentrieren kann. Verwenden Sie also fluoridiertes Jodsalz mit Folsäure. Sie führen damit dem Körper das notwendige Salz zu, das auch dafür wichtig ist, den Blutdruck nicht zu stark abfallen zu lassen. Wenn Sie bei einer Diät bisher unter einem Kältegefühl oder Kreislaufproblemen gelitten haben, war das auch auf einen Salzmangel zurückzuführen. Jod im Salz ist übrigens wichtig für die
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Schilddrüse, die Hormone produziert, die für das Abnehmen wichtig sind.
3. Vollkorn: Ballaststoffe machen satt und schlank
Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenfasern. Diese Nahrungsfasern sind Gesundheit pur. Sie senken den Cholesterinspiegel, führen zu einem langsamen Blutzuckeranstieg, führen so an der Insulinfalle vorbei und machen einfach dauerhaft satt. Außerdem fördern sie natürlich die Verdauung und beugen damit Darmträgheit vor. Und Ballaststoffe binden sogar Fett – das kann der Körper dann nicht verdauen und es wird mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Die meisten Ballaststoffe nehmen wir über Vollkornprodukte auf. Daher sollten Sie Weißmehlprodukte, die auch noch einen höheren glykämischen Index als Vollkornprodukte aufweisen, einfach meiden. Reich an Ballaststoffen sind auch Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Pflanzensfasern binden reichlich Flüssigkeit im Magen. Das führt im Magen zu kräftigen Impulsen auf die Dehnungsrezeptoren, die dauerhaft das Signal „satt" bekommen – und wer satt ist, isst weniger.
4. Gemüse und Obst: von Natur aus schlank und gesund
Gemüse und Obst sind die Grundlagen einer gesunden Ernährungsweise. Sie bestehen größtenteils aus kalorienfreiem Wasser, enthalten viele Vitalstoffe und schmecken lecker. Aber Sie müssen Gemüse und Obst nicht immer frisch essen. Wussten Sie, dass Gemüse und Obst aus der Tiefkühltruhe oft besser ist als angeblich frisches aus dem Supermarkt? Denn hier ist es oft überlagert, währenddessen die Tiefkühlkost einfach eine bessere Qua lität hat, da bei Schockkühlung die Vitamine besser erhalten bleiben. Gemüse und Obst liefern einen maximalen Vitalstoffgehalt bei minimaler Kalorienbelastung und sind daher durch und durch gesund. Außer Avocados, Nüssen und Oliven – die einen recht hohen Fettgehalt haben – sind alle Gemüse- und Obstsorten die idealen Begleiter einer Reduktionskost. Grundsätzlich ist es völlig ausgeschlossen, durch Gemüse und Obst dick zu werden. Da beide Lebensmittelgruppen zu 80 bis 90 Prozent aus Wasser bestehen – und Wasser ist bekanntlich kalorienfrei – können sie überhaupt nicht dick machen. Außerdem haben Gemüse und Obst reichlich sättigende Ballaststoffe, kaum Fett und einen niedrigen Glyx. Gemüse und Obst: mehr davon!
3. Vollkorn: Ballaststoffe machen satt und schlank
Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenfasern. Diese Nahrungsfasern sind Gesundheit pur. Sie senken den Cholesterinspiegel, führen zu einem langsamen Blutzuckeranstieg, führen so an der Insulinfalle vorbei und machen einfach dauerhaft satt. Außerdem fördern sie natürlich die Verdauung und beugen damit Darmträgheit vor. Und Ballaststoffe binden sogar Fett – das kann der Körper dann nicht verdauen und es wird mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Die meisten Ballaststoffe nehmen wir über Vollkornprodukte auf. Daher sollten Sie Weißmehlprodukte, die auch noch einen höheren glykämischen Index als Vollkornprodukte aufweisen, einfach meiden. Reich an Ballaststoffen sind auch Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Pflanzensfasern binden reichlich Flüssigkeit im Magen. Das führt im Magen zu kräftigen Impulsen auf die Dehnungsrezeptoren, die dauerhaft das Signal „satt" bekommen – und wer satt ist, isst weniger.
4. Gemüse und Obst: von Natur aus schlank und gesund
Gemüse und Obst sind die Grundlagen einer gesunden Ernährungsweise. Sie bestehen größtenteils aus kalorienfreiem Wasser, enthalten viele Vitalstoffe und schmecken lecker. Aber Sie müssen Gemüse und Obst nicht immer frisch essen. Wussten Sie, dass Gemüse und Obst aus der Tiefkühltruhe oft besser ist als angeblich frisches aus dem Supermarkt? Denn hier ist es oft überlagert, währenddessen die Tiefkühlkost einfach eine bessere Qua lität hat, da bei Schockkühlung die Vitamine besser erhalten bleiben. Gemüse und Obst liefern einen maximalen Vitalstoffgehalt bei minimaler Kalorienbelastung und sind daher durch und durch gesund. Außer Avocados, Nüssen und Oliven – die einen recht hohen Fettgehalt haben – sind alle Gemüse- und Obstsorten die idealen Begleiter einer Reduktionskost. Grundsätzlich ist es völlig ausgeschlossen, durch Gemüse und Obst dick zu werden. Da beide Lebensmittelgruppen zu 80 bis 90 Prozent aus Wasser bestehen – und Wasser ist bekanntlich kalorienfrei – können sie überhaupt nicht dick machen. Außerdem haben Gemüse und Obst reichlich sättigende Ballaststoffe, kaum Fett und einen niedrigen Glyx. Gemüse und Obst: mehr davon!
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Bibliographische Angaben
- Autor: Sven-David Müller
- 2010, 96 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842682999
- ISBN-13: 9783842682993
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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