Die Rolle des Kindes in Erziehungsangelegenheiten. Die Widersprüche des rechtlichen Dreiecks in der Erziehung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll gezeigt werden, welche Konflikte sich aus dem rechtlichen Konzept der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll gezeigt werden, welche Konflikte sich aus dem rechtlichen Konzept der Erziehung ergeben. Zunächst werden die notwendigen Begrifflichkeiten erläutert und voneinander abgegrenzt sowie die Rechte der drei Parteien beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Position des Kindes, die seiner Eltern und die des Staates in Deutschland sowie deren Einfluss aufeinander aufzuzeigen. Anhand eines Beispiels soll hinsichtlich medizinischer Eingriffe am Kind thematisiert werden, wie konfliktreich es für Eltern sein kann, das Beste für ihr Kind zu wollen.
Das Thema "Kinderrechte" geniesst in den letzten Jahren immer grössere Aufmerksamkeit und ist mittlerweile ins Zentrum vieler Ethik-Debatten gerückt. Dabei eröffnen sich weitere Schwerpunkte, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden können. Wichtige Begriffe dabei sind u. a. Kindeswohl und Kindeswille. Beides ist eng miteinander verbunden und steht häufig in Konflikt - vor allem deshalb, da Kinder nicht immer selbst ihre Bedürfnisse äussern oder ihren Willen vertreten können. Sie können auch nicht immer die Situation mit ihren Folgen abschätzen, was Kinder zu schutzbedürftigen Mitmenschen macht, die Schutz und Unterstützung benötigen. Diese Aufgabe steht in erster Linie den Eltern zu, weshalb sie unbedingt in Angelegenheiten des Kindes berücksichtigt werden müssen. Sie haben festgelegte Rechte, die Freiheiten und gleichermassen Pflichten mit sich bringen. Innerhalb der Erziehung ihres Kindes sind gesetzliche Grenzen gesetzt, nämlich dann, wenn das Kindeswohl gefährdet wird.
Das Thema "Kinderrechte" geniesst in den letzten Jahren immer grössere Aufmerksamkeit und ist mittlerweile ins Zentrum vieler Ethik-Debatten gerückt. Dabei eröffnen sich weitere Schwerpunkte, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden können. Wichtige Begriffe dabei sind u. a. Kindeswohl und Kindeswille. Beides ist eng miteinander verbunden und steht häufig in Konflikt - vor allem deshalb, da Kinder nicht immer selbst ihre Bedürfnisse äussern oder ihren Willen vertreten können. Sie können auch nicht immer die Situation mit ihren Folgen abschätzen, was Kinder zu schutzbedürftigen Mitmenschen macht, die Schutz und Unterstützung benötigen. Diese Aufgabe steht in erster Linie den Eltern zu, weshalb sie unbedingt in Angelegenheiten des Kindes berücksichtigt werden müssen. Sie haben festgelegte Rechte, die Freiheiten und gleichermassen Pflichten mit sich bringen. Innerhalb der Erziehung ihres Kindes sind gesetzliche Grenzen gesetzt, nämlich dann, wenn das Kindeswohl gefährdet wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jenny Braun
- 2021, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346439348
- ISBN-13: 9783346439345
- Erscheinungsdatum: 16.07.2021
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