Die Nacht des grossen Mondes / Die grossen Western Bd.251 (ePub)

Diese Reihe prasentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn uber Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land fur sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prarieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er ritt ber die sprlich mit Gras bewachsenen Hgel und sah die sandigen Ufer des Aravaipa-Flusses vor sich. Er war ein groer, breitschultriger Mann in groben Baumwollhosen und einem weichgegerbten Lederhemd mit Fransen an den Nhten. Seine Fe steckten in Mokassins, um den Hals hatte er sich ein verwaschenes rotes Tuch gebunden.Unter dem breitrandigen, zerbeulten Sombrero, den er auf dem Kopf trug, quoll langes schwarzes Haar hervor. Das und seine Augen, die von lichtem Blau waren, kontrastierten scharf mit seinem dunklen, bronzehutigen Indianergesicht.Er sa geschmeidig im Sattel eines riesigen Appaloosa-Hengstes, locker und kraftvoll zugleich. Wer ihn ansah, sprte die Wildheit, die von ihm ausging.Die Sonne hatte den Zenit erreicht, ein paar Wolken kreuzten den brennenden Horizont. Von Sdwesten strich ein schwler Windhauch ber den Flu.Er sah auf dem anderen Ufer die langgestreckte, von Hgeln gesumte Ebene, an deren Westende Wagen und Pferde zu sehen waren. Menschen bewegten sich hin und her.Der Reiter trieb den Appaloosa an und ritt auf eine Furt des Aravaipa zu. Der Flu war flach, das Wasser reichte nicht einmal bis zu den Steigbgeln. Der Hengst durchquerte ohne grere Anstrengung den Flu und trabte am anderen Ufer die Bschung hoch.Pltzlich stand wie aus dem Boden gewachsen ein Soldat vor ihm. Er hielt ein langlufiges Springfield-Gewehr in den Fusten, blickte zu dem Reiter hoch und registrierte seine dunkle Haut und den indianischen Schnitt seines Gesichts."e;Sie drfen hier nicht durch.Der Reiter beugte sich vor. "e;Warum?"e;Das Gelnde ist heute gesperrt.