Die Macht des Sepulveda (Heftroman) / Perry Rhodan-Zyklus "M 87" Bd.374 (ePub)
Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
Er ist Botschafter des Imperiums - zum 15. Mal wagt er den Sprung über den Abgrund zwischen den Sterneninseln
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Ende Oktober des Jahres 2436 n. Chr.
Die Pläne der...
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Ende Oktober des Jahres 2436 n. Chr.
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Produktinformationen zu „Die Macht des Sepulveda (Heftroman) / Perry Rhodan-Zyklus "M 87" Bd.374 (ePub)“
Er ist Botschafter des Imperiums - zum 15. Mal wagt er den Sprung über den Abgrund zwischen den Sterneninseln
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Ende Oktober des Jahres 2436 n. Chr.
Die Pläne der akonischen Geheimagenten wurden durchkreuzt. Durch sein plötzliches Erscheinen im Solsystem und seine rückhaltlos offenen und ehrlichen Worte an die Menschheit konnte Perry Rhodan das Schlimmste verhindern und dafür sorgen, dass die Verteidigung des Solsystems durch die Entführung OLD MANs nicht entscheidend geschwächt wurde.
Das Hauptproblem indes, wie man den Zeitpolizisten wirkungsvoll beikommen kann, ist immer noch ungelöst.
Die während der kosmischen Odyssee in M-87 gewonnenen Erkenntnisse lassen jedoch den Schluss zu, dass sich auf der Heimatwelt der Haluter weitere Hinweise oder Mittel finden lassen, die den Terranern beim Kampf gegen die Zeitpolizisten nützen könnten.
Und so startet die EX-3333 unter dem Kommando Vivier Bontainers zur "verbotenen Welt" - mit der Aufgabe, die "Friedenswaffe" zu finden.
Noch einen Tag vor Beginn der Halut-Expedition, an der übrigens der Grossadministrator selbst teilnimmt, macht sich auf Perry Rhodans Anweisung hin eine andere Expedition auf den Weg.
Der Botschafter des Imperiums fliegt nach Andromeda, mit dem Auftrag, die Maahks zur Hilfeleistung gegen die Zeitpolizisten zu bewegen. Staatsminister Kantor Chiarini versteht sein Fach, aber auch er ist zuerst ratlos, als er auf DIE MACHT DES SEPULVEDA stösst...
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Ende Oktober des Jahres 2436 n. Chr.
Die Pläne der akonischen Geheimagenten wurden durchkreuzt. Durch sein plötzliches Erscheinen im Solsystem und seine rückhaltlos offenen und ehrlichen Worte an die Menschheit konnte Perry Rhodan das Schlimmste verhindern und dafür sorgen, dass die Verteidigung des Solsystems durch die Entführung OLD MANs nicht entscheidend geschwächt wurde.
Das Hauptproblem indes, wie man den Zeitpolizisten wirkungsvoll beikommen kann, ist immer noch ungelöst.
Die während der kosmischen Odyssee in M-87 gewonnenen Erkenntnisse lassen jedoch den Schluss zu, dass sich auf der Heimatwelt der Haluter weitere Hinweise oder Mittel finden lassen, die den Terranern beim Kampf gegen die Zeitpolizisten nützen könnten.
Und so startet die EX-3333 unter dem Kommando Vivier Bontainers zur "verbotenen Welt" - mit der Aufgabe, die "Friedenswaffe" zu finden.
Noch einen Tag vor Beginn der Halut-Expedition, an der übrigens der Grossadministrator selbst teilnimmt, macht sich auf Perry Rhodans Anweisung hin eine andere Expedition auf den Weg.
Der Botschafter des Imperiums fliegt nach Andromeda, mit dem Auftrag, die Maahks zur Hilfeleistung gegen die Zeitpolizisten zu bewegen. Staatsminister Kantor Chiarini versteht sein Fach, aber auch er ist zuerst ratlos, als er auf DIE MACHT DES SEPULVEDA stösst...
Autoren-Porträt von H. G. Ewers
H.G. EwersDer am 1. Januar 1930 in Weissenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleissigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane.
1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch "Die verhängnisvolle Expedition". Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 "Die letzte Bastion" der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben.
Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie.
Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 "Testfall Magellan" als aktiver Teamautor aus.
1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub
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Muhammad Ali nach und liess sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie "Ren Dhark" und verfasste mit "Asylwelt Roter Planet" einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition.
Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden.
In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.
Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden.
In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.
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Bibliographische Angaben
- Autor: H. G. Ewers
- 2011, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Pabel- Moewig Verlag Kg
- ISBN-10: 3845303735
- ISBN-13: 9783845303734
- Erscheinungsdatum: 29.08.2011
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