Die Kubakrise der Kennedy-Ära und ihre Auswirkungen auf die Aussenpolitik der USA (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Vereinigten Staaten vom Ende des Civil...
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Produktinformationen zu „Die Kubakrise der Kennedy-Ära und ihre Auswirkungen auf die Aussenpolitik der USA (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der Vereinigten Staaten vom Ende des Civil War bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Invasion in der Schweinebucht im April 1961 markierte einen Höhepunkt der antikubanischen Aktionen der Vereinigten Staaten und stellt zudem den ersten grossen Fehlschlag einer so genannten verdeckten Operation dar.
Der von der Central Intelligence Agency geplante, und durch von ihr ausgebildete Exilkubaner ausgeführte Versuch, Fidel Castro zu stürzen, ist bis heute Symbol für einen gescheiterten Interventionsversuch und den Einsatz von Geheimdiensten in der Aussenpolitik.
Die Invasion in Kuba war eine von vielen US-amerikanischen Interventionen und mit ihrem Ausgang bedeutungsvoll für Kommende. Inwieweit die Invasion in der Schweinebucht Einfluss hatte auf die spätere Aussenpolitik der Vereinigten Staaten, ob und inwiefern die CIA als Mittel zur Einflussnahme benutzt wurde, soll in dieser Arbeit anhand des Verlaufes eines solchen Unternehmens und der Auswirkungen untersucht werden.
Um die Motivation für eine Intervention in Kuba nachvollziehen zu können, werden zuerst die Beziehungen beider Länder im Rückblick und zum Zeitpunkt der Invasion betrachtet; unter Berücksichtigung des besonderen Stellenwertes der kubanischen Revolution unter Fidel Castro sowie die Einordnung seines Regimes in den Ost-West Konflikt.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Entstehung der Pläne gegen Castro unter Einbeziehung der Vorbilder früherer Interventionen, wie Guatemala 1954; sowie dem Verlauf der Invasion in der Schweinebucht und der Untersuchung der Gründe für den Fehlschlag.
Im dritten Teil wird versucht, die CIA als Mittel der amerikanischen Aussenpolitik darzustellen.
Die Auswirkungen der Invasion in Kuba wird im vierten Teil am Beispiel von drei weiteren Eingriffen in lateinamerikanische Staaten erörtert.
Ein Fazit fasst die Bedeutung der Schweinebucht für die US-amerikanische Aussen- und Interventionspolitik unter Berücksichtigung der Verwendung von verdeckten Operationen erörternd zusammen. Die Beziehungen der Vereinigten Staaten von Amerika zu Kuba waren in den Jahren 1898, 1906, 1912 und 1961 durch mehrere Interventionen gekennzeichnet. Das militärische Eingreifen der USA 1898 im amerikanisch-spanischen Krieg vertrieb die spanischen Truppen und brachte die Insel unter US-Besatzung. Nach Abzug der Truppen erlangte Kuba 1902 zumindest offiziell die Unabhängigkeit.
Der von der Central Intelligence Agency geplante, und durch von ihr ausgebildete Exilkubaner ausgeführte Versuch, Fidel Castro zu stürzen, ist bis heute Symbol für einen gescheiterten Interventionsversuch und den Einsatz von Geheimdiensten in der Aussenpolitik.
Die Invasion in Kuba war eine von vielen US-amerikanischen Interventionen und mit ihrem Ausgang bedeutungsvoll für Kommende. Inwieweit die Invasion in der Schweinebucht Einfluss hatte auf die spätere Aussenpolitik der Vereinigten Staaten, ob und inwiefern die CIA als Mittel zur Einflussnahme benutzt wurde, soll in dieser Arbeit anhand des Verlaufes eines solchen Unternehmens und der Auswirkungen untersucht werden.
Um die Motivation für eine Intervention in Kuba nachvollziehen zu können, werden zuerst die Beziehungen beider Länder im Rückblick und zum Zeitpunkt der Invasion betrachtet; unter Berücksichtigung des besonderen Stellenwertes der kubanischen Revolution unter Fidel Castro sowie die Einordnung seines Regimes in den Ost-West Konflikt.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Entstehung der Pläne gegen Castro unter Einbeziehung der Vorbilder früherer Interventionen, wie Guatemala 1954; sowie dem Verlauf der Invasion in der Schweinebucht und der Untersuchung der Gründe für den Fehlschlag.
Im dritten Teil wird versucht, die CIA als Mittel der amerikanischen Aussenpolitik darzustellen.
Die Auswirkungen der Invasion in Kuba wird im vierten Teil am Beispiel von drei weiteren Eingriffen in lateinamerikanische Staaten erörtert.
Ein Fazit fasst die Bedeutung der Schweinebucht für die US-amerikanische Aussen- und Interventionspolitik unter Berücksichtigung der Verwendung von verdeckten Operationen erörternd zusammen. Die Beziehungen der Vereinigten Staaten von Amerika zu Kuba waren in den Jahren 1898, 1906, 1912 und 1961 durch mehrere Interventionen gekennzeichnet. Das militärische Eingreifen der USA 1898 im amerikanisch-spanischen Krieg vertrieb die spanischen Truppen und brachte die Insel unter US-Besatzung. Nach Abzug der Truppen erlangte Kuba 1902 zumindest offiziell die Unabhängigkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cristina R. Hirschochs-Villanueva
- 2008, 1. Auflage, 36 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638036197
- ISBN-13: 9783638036191
- Erscheinungsdatum: 15.04.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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