Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime (PDF)
War die Aufführung an der Bayerischen Staatsoper nationalistisch-ideologisch geprägt und wurde sie zu propagandistischen Zwecken verwendet?
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung: Aktenzeichen NS: Kunst und Politik im Nationalsozialismus...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 32.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime (PDF)“
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung: Aktenzeichen NS: Kunst und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel der Bayerischen Staatsoper, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dossier konzentriert sich vor allem auf die Fragen, ob die Inszenierung der Zauberflöte im Jahr 1937 an der Bayerischen Staatsoper nationalistisch-ideologisch geprägt ist, ob sie zu propagandistischen Zwecken verwendet wurde, und wie das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime war.
Um Antworten darauf zu finden, wurde in dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Bibliothek für Kunstwissenschaften der LMU, dem Deutschen Theatermuseum in München und im Internet recherchiert. Ausgewertet wurden: Korrespondenzakten, Personalakten und Sachakten zu der Bayerischen Staatsoper und der Staatsoperette am Gärtnerplatz und Fotos aus dem Deutschen Theatermuseum.
Monographien und das Internet halfen bei der Beschaffung wichtiger Informationen zu dem Leben Hartmanns, Hüni-Mihacseks, der Zauberflöte, geschichtlichen Hintergrundinformationen und der Beantwortung weiterführender Fragen, die sich aus den Aktenrecherchen ergaben. Nicht konsultiert wurden das Staatsarchiv und das Stadtarchiv München, die Monacensia enthielt keine Quellen, die mir als verwertbar erschienen.
Um Antworten darauf zu finden, wurde in dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Bibliothek für Kunstwissenschaften der LMU, dem Deutschen Theatermuseum in München und im Internet recherchiert. Ausgewertet wurden: Korrespondenzakten, Personalakten und Sachakten zu der Bayerischen Staatsoper und der Staatsoperette am Gärtnerplatz und Fotos aus dem Deutschen Theatermuseum.
Monographien und das Internet halfen bei der Beschaffung wichtiger Informationen zu dem Leben Hartmanns, Hüni-Mihacseks, der Zauberflöte, geschichtlichen Hintergrundinformationen und der Beantwortung weiterführender Fragen, die sich aus den Aktenrecherchen ergaben. Nicht konsultiert wurden das Staatsarchiv und das Stadtarchiv München, die Monacensia enthielt keine Quellen, die mir als verwertbar erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manuel Kröger
- 2016, 70 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668123160
- ISBN-13: 9783668123168
- Erscheinungsdatum: 12.01.2016
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 3.86 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime".
Kommentar verfassen