Die Gosecker - Palatinus Comes Gozecensis (ePub)
Sächsische Pfalzgrafen im 11. Jahrhundert
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem ausgehenden 10. und dem beginnenden 13. Jahrhundert gehörten die GOSECKER - als unmittelbare Verwandte der...
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Produktinformationen zu „Die Gosecker - Palatinus Comes Gozecensis (ePub)“
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem ausgehenden 10. und dem beginnenden 13. Jahrhundert gehörten die GOSECKER - als unmittelbare Verwandte der WETTINER und Inhaber der sächsischen Pfalzgrafenwürde zu den bedeutendsten und wohl auch einflussreichsten Adelsgeschlechtern in Deutschland.
Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen waren so weitverzweigt, wie man sich solche überhaupt nur vorstellen kann.
Kaiser- und Königshäuser waren neben nahezu allen grossen Dynastien des Mittelalters mit ihnen versippt und verschwägert.
Mit logischer Konsequenz existierten direkte familiäre Beziehungen auch zu Fürstenhäusern der unmittelbaren östlichen und südöstlichen Nachbarvölker in Polen, Böhmen, Mähren, Ungarn und im Kiewer Raum.
Aber auch die Königshäuser in Dänemark/Schweden, in England, Frankreich und Spanien (Kastilien) sind durch vielfältige Verbindungen in das Verwandtschaftsgeflecht eingewoben.
In allen deutschen Stammherzogtümern gab es damals Verwandte der GOSECKER, die ja selbst mehrfach in direkter Linie mit Karl dem Grossen verwandt waren. Selbst familiäre Beziehungen zum griechisch-byzantinischen Kaiserhaus sind bekannt.
Äbte und Äbtissinnen, Bischöfe, Erzbischöfe und Patriarchen hatten "GOSECKER Blut" in ihren Adern.
Der umfangreiche Anhang der Studie stellt den Versuch dar, genealogische Linien bis zu acht Generationen - einschliesslich der Ehepartner und ggf. deren Eltern - vom "Stammvater" der GOSECKER, dem Grafen im Lies- und Hassegau Burchard (Burkhard)
(946/51 - 13. Juli 982), zu präsentieren.
Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen waren so weitverzweigt, wie man sich solche überhaupt nur vorstellen kann.
Kaiser- und Königshäuser waren neben nahezu allen grossen Dynastien des Mittelalters mit ihnen versippt und verschwägert.
Mit logischer Konsequenz existierten direkte familiäre Beziehungen auch zu Fürstenhäusern der unmittelbaren östlichen und südöstlichen Nachbarvölker in Polen, Böhmen, Mähren, Ungarn und im Kiewer Raum.
Aber auch die Königshäuser in Dänemark/Schweden, in England, Frankreich und Spanien (Kastilien) sind durch vielfältige Verbindungen in das Verwandtschaftsgeflecht eingewoben.
In allen deutschen Stammherzogtümern gab es damals Verwandte der GOSECKER, die ja selbst mehrfach in direkter Linie mit Karl dem Grossen verwandt waren. Selbst familiäre Beziehungen zum griechisch-byzantinischen Kaiserhaus sind bekannt.
Äbte und Äbtissinnen, Bischöfe, Erzbischöfe und Patriarchen hatten "GOSECKER Blut" in ihren Adern.
Der umfangreiche Anhang der Studie stellt den Versuch dar, genealogische Linien bis zu acht Generationen - einschliesslich der Ehepartner und ggf. deren Eltern - vom "Stammvater" der GOSECKER, dem Grafen im Lies- und Hassegau Burchard (Burkhard)
(946/51 - 13. Juli 982), zu präsentieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Scheunpflug
- 2010, 1. Auflage, 144 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640576039
- ISBN-13: 9783640576036
- Erscheinungsdatum: 25.03.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 4.18 MB
- Ohne Kopierschutz
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