Die ersten Phasen des Peloponnesischen Krieges von 431 - 415 v. Chr. Ausgangslage, Bündnissysteme und Kriegsstrategien (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften, Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften, Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.2 Die Geschichte Spartas von den Anfängen bis zum 4. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss des antiken Griechenlands auf die Welt, wie wir sie heute kennen, kann nicht als gross genug bewertet werden. Die philosophischen, kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften revolutionierten die damalige Welt und legten den Grundstein für unsere heutigen modernen Gesellschaften.
Städte wie Sparta und Athen setzten in vielerlei Hinsicht neue Massstäbe, wie zum Beispiel mit dem Konzept der Demokratie aus dem damaligen Athen. Aber auch militärisch bot das antike Griechenland bisher nie da gewesenes kriegerisches Geschick und innovative Kriegsstrategien, wie die spartanische Phalanx. Griechische Staaten, allen voran Sparta, schufen Kriegereliten, welche in jener Zeit nicht selten gegeneinander zu Feld zogen. Kleinere Auseinandersetzungen, in denen Krieger ihre Fähigkeiten mit denen der benachbarten Staaten massen, waren nahezu alltäglich. Aber es gab auch grosse regional übergreifende Konflikte, die aufgrund ihrer historischen Bedeutsamkeit unvergessen sind und nach wie vor in der Geschichtswissenschaft diskutiert werden.
Das wohl berühmteste Beispiel für einen solchen Konflikt im antiken Griechenland ist der Peloponnesische Krieg. Dank des antiken athenischen Historikers Thukydides, der für damalige Verhältnisse auf ausgesprochen hohem Niveau Geschichte niederschrieb, hat die heutige Geschichtswissenschaft äusserst detaillierte Informationen über die damaligen Ereignisse in
Griechenland.
In Folge möchten wir diese grosse Auseinandersetzung in der Antike zwischen Sparta und Athen sowie deren jeweiligen Bündnern darstellen. Hierzu möchten wir zunächst die Ausgangslage in Sparta und Athen skizzieren und in diesem Zusammenhang auf deren Bündnissysteme eingehen. Anschliessend beschreiben wir die Kriegsstrategien und kommen dann auf den Kriegsverlauf an sich zu sprechen. Abschliessend stellen wir die Folgen und Zwischenergebnisse innerhalb eines Fazits dar.
Städte wie Sparta und Athen setzten in vielerlei Hinsicht neue Massstäbe, wie zum Beispiel mit dem Konzept der Demokratie aus dem damaligen Athen. Aber auch militärisch bot das antike Griechenland bisher nie da gewesenes kriegerisches Geschick und innovative Kriegsstrategien, wie die spartanische Phalanx. Griechische Staaten, allen voran Sparta, schufen Kriegereliten, welche in jener Zeit nicht selten gegeneinander zu Feld zogen. Kleinere Auseinandersetzungen, in denen Krieger ihre Fähigkeiten mit denen der benachbarten Staaten massen, waren nahezu alltäglich. Aber es gab auch grosse regional übergreifende Konflikte, die aufgrund ihrer historischen Bedeutsamkeit unvergessen sind und nach wie vor in der Geschichtswissenschaft diskutiert werden.
Das wohl berühmteste Beispiel für einen solchen Konflikt im antiken Griechenland ist der Peloponnesische Krieg. Dank des antiken athenischen Historikers Thukydides, der für damalige Verhältnisse auf ausgesprochen hohem Niveau Geschichte niederschrieb, hat die heutige Geschichtswissenschaft äusserst detaillierte Informationen über die damaligen Ereignisse in
Griechenland.
In Folge möchten wir diese grosse Auseinandersetzung in der Antike zwischen Sparta und Athen sowie deren jeweiligen Bündnern darstellen. Hierzu möchten wir zunächst die Ausgangslage in Sparta und Athen skizzieren und in diesem Zusammenhang auf deren Bündnissysteme eingehen. Anschliessend beschreiben wir die Kriegsstrategien und kommen dann auf den Kriegsverlauf an sich zu sprechen. Abschliessend stellen wir die Folgen und Zwischenergebnisse innerhalb eines Fazits dar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Laura Endrizzi
- 2015, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656942013
- ISBN-13: 9783656942016
- Erscheinungsdatum: 14.04.2015
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eBook Informationen
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