Die Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument (PDF)
Bewertung des Anlagezustandes von Bahnhöfen im Rahmen der BahnStrategieCard
Inhaltsangabe:Einleitung:
Das unternehmerische Umfeld wird zunehmend komplexer und im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen und dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem...
Das unternehmerische Umfeld wird zunehmend komplexer und im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen und dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem...
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Produktinformationen zu „Die Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Das unternehmerische Umfeld wird zunehmend komplexer und im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen und dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem Glaubensbekenntnis zum Shareholder-Value.
Diesen beschleunigten Wandel können nur flexible Unternehmen bewältigen. Die Führungsebene muss in der Lage sein, Strategien zu entwerfen, die den Marktanforderungen entsprechen. Ein geeignetes Werkzeug ist notwendig, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Hochgesteckte Zielsetzungen und Controllinginstrumente ergänzen sich hier oftmals nicht, weil Geschäftsstrategien nicht in operativen Bereichen eingebunden werden. In einer Zeit, in der Veränderung die einzige Konstante ist, sind präzise Steuerungselemente notwendig. Traditionelle Zielgrössen wie Gewinn und Wachstum sind nicht mehr die ausschliesslichen Steuerungsgrössen. Die Integration von nicht finanziellen und zukunftsorientierten Kennzahlen wird daher mit Nachdruck gefordert.
Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit und Firmenwissen sind von grosser Bedeutung in von Konkurrenz bestimmten Märkten. Der Mitarbeiter wird als Wissensträger zum wichtigsten Produktionsfaktor, das Prozesswissen ermöglicht eine Aussage über den Unternehmenserfolg. Die herkömmlichen Informations- und Kennzahlensysteme bilden diese Perspektiven nicht ab.
Viele Unternehmen setzen das ¿Controlling¿ mit ¿Kontrolle¿ gleich, traditionelle Instrumente der Controllingabteilungen sind häufig Werkzeuge zur Überwachung. In der Praxis nimmt der Controller immer noch die Rolle eines Berichterstatters ein, in dem er die Vergangenheit analysiert und diese im Budget des kommenden Planungszeitraumes fortschreibt. Eine gute Ergebniserfahrung ist jedoch ohne Bedeutung, wenn Vergangenes in der Zukunft keine Relevanz mehr besitzt. Um der Zukunftsgestaltung Rechnung zu tragen, müssen sich Controller auf neue Steuerungsgrössen einstellen. Sie benötigen ein Instrument, das sie und die Führungsebene bei Veränderungen frühzeitig informiert, um rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen.
Durch den Fortschritt der Informationstechnik werden die Führungsetagen mit Datenmaterial überschüttet, das Bild der ¿ungenutzten Zahlenfriedhöfe¿ beschreibt die Situation treffend. Es gilt die Informationen herauszufiltern, die für die Unternehmensführung von strategischer Bedeutung sind. Damit steigen die Anforderungen an das vorausschauende Controlling erheblich, an die Stelle der [...]
Das unternehmerische Umfeld wird zunehmend komplexer und im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen und dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem Glaubensbekenntnis zum Shareholder-Value.
Diesen beschleunigten Wandel können nur flexible Unternehmen bewältigen. Die Führungsebene muss in der Lage sein, Strategien zu entwerfen, die den Marktanforderungen entsprechen. Ein geeignetes Werkzeug ist notwendig, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Hochgesteckte Zielsetzungen und Controllinginstrumente ergänzen sich hier oftmals nicht, weil Geschäftsstrategien nicht in operativen Bereichen eingebunden werden. In einer Zeit, in der Veränderung die einzige Konstante ist, sind präzise Steuerungselemente notwendig. Traditionelle Zielgrössen wie Gewinn und Wachstum sind nicht mehr die ausschliesslichen Steuerungsgrössen. Die Integration von nicht finanziellen und zukunftsorientierten Kennzahlen wird daher mit Nachdruck gefordert.
Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit und Firmenwissen sind von grosser Bedeutung in von Konkurrenz bestimmten Märkten. Der Mitarbeiter wird als Wissensträger zum wichtigsten Produktionsfaktor, das Prozesswissen ermöglicht eine Aussage über den Unternehmenserfolg. Die herkömmlichen Informations- und Kennzahlensysteme bilden diese Perspektiven nicht ab.
Viele Unternehmen setzen das ¿Controlling¿ mit ¿Kontrolle¿ gleich, traditionelle Instrumente der Controllingabteilungen sind häufig Werkzeuge zur Überwachung. In der Praxis nimmt der Controller immer noch die Rolle eines Berichterstatters ein, in dem er die Vergangenheit analysiert und diese im Budget des kommenden Planungszeitraumes fortschreibt. Eine gute Ergebniserfahrung ist jedoch ohne Bedeutung, wenn Vergangenes in der Zukunft keine Relevanz mehr besitzt. Um der Zukunftsgestaltung Rechnung zu tragen, müssen sich Controller auf neue Steuerungsgrössen einstellen. Sie benötigen ein Instrument, das sie und die Führungsebene bei Veränderungen frühzeitig informiert, um rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen.
Durch den Fortschritt der Informationstechnik werden die Führungsetagen mit Datenmaterial überschüttet, das Bild der ¿ungenutzten Zahlenfriedhöfe¿ beschreibt die Situation treffend. Es gilt die Informationen herauszufiltern, die für die Unternehmensführung von strategischer Bedeutung sind. Damit steigen die Anforderungen an das vorausschauende Controlling erheblich, an die Stelle der [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Gust
- 2002, 1. Auflage, 98 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832454535
- ISBN-13: 9783832454531
- Erscheinungsdatum: 28.05.2002
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