Die Aussage materieller Hinterlassenschaften über die Systemfeinde Roms (PDF)
Was der Legionsadler unter seinem Federkleid verbirgt
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Archäologie, Note: Sehr gut, Universität Wien (Klassische Archäologie), Veranstaltung: Das römische Militär, Sprache: Deutsch, Abstract: Es versteht sich von selbst, dass unser heutiges Wissen über...
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Produktinformationen zu „Die Aussage materieller Hinterlassenschaften über die Systemfeinde Roms (PDF)“
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Archäologie, Note: Sehr gut, Universität Wien (Klassische Archäologie), Veranstaltung: Das römische Militär, Sprache: Deutsch, Abstract: Es versteht sich von selbst, dass unser heutiges Wissen über die Antike keinen universellen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und nur selektive Teilaspekte möglicher "Wahrheiten" skizziert. Da das Geschichtsverständnis des 21. Jahrhunderts auf materiellen Hinterlassenschaften basiert, hängt der Wert und die Aussagekraft einer Quelle massgeblich davon ab, wer als deren Urheber, Autor oder auch als Auftraggeber im Hintergrund zu erkennen ist.
Behält man sich das im Hinterkopf, umso interessanter ist die Frage: Woher haben wir unser Wissen über die Feinde Roms? Feinde? Gab es je welche? Vielleicht waren es nur Völker, die nicht wussten, dass sie nach einer gewaltsamen Okkupation im tiefsten Herzen eigentlich Römer sein wollten? Welche Informationsträger stehen uns heutzutage zur Verfügung um dieses monoimperialistische Weltbild etwas zu dezentralisieren?
Da es sich bei der germanischen um eine schriftlose Kultur handelt, bleiben dem Archäologen in diesem Fall nur Funde und Befunde um sich einen Einblick in eine historische "Realität" zu verschaffen. Historische römische Quellen sind dabei unverzichtbar, aber nur bedingt repräsentativ, zumal man mit diesen Werken einen bestimmten Zweck verfolgt hatte.
Behält man sich das im Hinterkopf, umso interessanter ist die Frage: Woher haben wir unser Wissen über die Feinde Roms? Feinde? Gab es je welche? Vielleicht waren es nur Völker, die nicht wussten, dass sie nach einer gewaltsamen Okkupation im tiefsten Herzen eigentlich Römer sein wollten? Welche Informationsträger stehen uns heutzutage zur Verfügung um dieses monoimperialistische Weltbild etwas zu dezentralisieren?
Da es sich bei der germanischen um eine schriftlose Kultur handelt, bleiben dem Archäologen in diesem Fall nur Funde und Befunde um sich einen Einblick in eine historische "Realität" zu verschaffen. Historische römische Quellen sind dabei unverzichtbar, aber nur bedingt repräsentativ, zumal man mit diesen Werken einen bestimmten Zweck verfolgt hatte.
Autoren-Porträt von Alexander Schobert
Personaldaten: Ing. Alexander Schobert, BA, MAgeboren am 16.12.1974 in Wien
ledig, keine Kinder
österreichische Staatsbürgerschaft
Ausbildung und beruflicher Werdegang: 1989 - 1994
Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
Wr. Neustadt, Fachrichtung: Maschinenbau und
Automatisierungstechnik
1995 - 1999
Sales & Marketing Koordinator, Abteilungsleitungsleiter des
Auftragszentrums der Firma ASTA Elektrodraht GmbH
(VA-TECH) in Oed (Bezirk Wr. Neustadt)
1999 - 2004
Berufsbegleitende Ausbildung zum Tourismusfachwirt (CCI),
Operationsmanager Falkensteiner Hotels & Residences
2005 - 2009
Geschäftsführer des Unternehmens für Hotelconsulting und
Entertainment APE mit Firmensitz in Klausen (Südtirol),
Esami di idoneità per la professione giornalistica,
Publizistische Tätigkeit und Moderation bei Radio 2000 und
Die Antenne in Südtirol. Ab 2006 Redakteur und Auslands-
korrespondent der Neuen Südtiroler Tageszeitung in Bozen
2009 - 2010
Freischaffender Journalist (ÖJC) und Kommunikations-
beauftragter der REWE International AG (Wien)
2011
Hoteldirektor des Flusskreuzfahrtschiffes MS Alina
(Reederei Scylla AG)
2012 - 2015
Studium am Institut für Klassische Archäologie der
Universität Wien
September 2012
2. Alpen-Adria-Workshop in Wien, Piran und Magdalensberg
August 2014
Lehrgrabung in Hausham (Oberösterreich)
ÖAW-Projekte 2014 - 2015:
The early Christian churches of Brioni (Publikation),
Vortrag: Architectural decoration with Christian symbols in late
antique / early byzantine houses (Konferenz Sacra privata in
Wien) und Teilnahme an der Side-Forschungskampagne
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Schobert
- 2016, 5 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668135134
- ISBN-13: 9783668135130
- Erscheinungsdatum: 28.01.2016
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