der verstellte Ursprung (ePub)
Ein Priester schreibt seiner Freundin wie er sich von Dogma, Hierarchie und Moral des Vatikans befreite
Sind Dogma, Hierarchie und Moral der römisch-katholischen Kirche tatsächlich gottgegeben, wie es der Vatikan unaufhörlich versichert?
Der Autor, Priester und Ordensmann, möchte aufzeigen, dass diese Eckpfeiler seiner Kirche nicht von Jesus von Nazareth...
Der Autor, Priester und Ordensmann, möchte aufzeigen, dass diese Eckpfeiler seiner Kirche nicht von Jesus von Nazareth...
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Produktinformationen zu „der verstellte Ursprung (ePub)“
Sind Dogma, Hierarchie und Moral der römisch-katholischen Kirche tatsächlich gottgegeben, wie es der Vatikan unaufhörlich versichert?
Der Autor, Priester und Ordensmann, möchte aufzeigen, dass diese Eckpfeiler seiner Kirche nicht von Jesus von Nazareth inspiriert sein können.
Schlüsselerlebnisse und nicht alltägliche Umstände in einem Land Westafrikas trugen zur Entstehung dieser Einsicht bei. Angestossen wurde der Jahrzehnte dauernde Prozess durch einen Besuch Johannes-Paul II in der Stadt, in der er arbeitete, und den er als Mitglied der Vorbereitungskommission hautnah miterlebte. Einen überwältigenden Eindruck machte ihm das Leben in einer Kultur, die ihm eine ganz neue Form von Gemeinschaft zeigte, da sie in ihrer Tradition keine Hierarchie kannte. Die Liebe einer Frau befreite ihn von der Sexualmoral der römischen Kirche, die ihn während fast 30 Jahren gequält und viel Kraft gekostet hatte.
Der unterhaltsame autobiographische Teil, Erfahrungen, die sich wie Puzzlesteine zu einem Bild formen, stellt ganz konkret heraus, wie die Strukturen seiner Kirche auf einen Ordensmann wirken können. Dann skizziert der Autor die entscheidenden Abschnitte der Kirchengeschichte, die aus einer armen und relativ unbedeutenden Kirche eine mächtige und reiche machte. Er begreift, dass Dogmen und besonders die Unfehlbarkeit der Päpste im Licht der Geschichte unhaltbar sind. Die Institution der kirchlichen Hierarchie lässt er durch den Filter des Jesus-Wortes laufen, nach dem "Gut und Böse" an ihren Früchten zu erkennen sind. Er begreift, dass der von Jesus verkündete Begriff der Sünde von jenem seiner Kirche sehr verschieden ist.
Natürlich stellt sich die Frage nach einer Alternative zur römischen Kirche. Mit einem etwas utopischen Ausblick möchte der Autor die Anforderungen an eine wirklich katholische Kirche skizzieren. Und wie die Einheit unter allen Menschen gefördert werden könnte.
Der Autor, Priester und Ordensmann, möchte aufzeigen, dass diese Eckpfeiler seiner Kirche nicht von Jesus von Nazareth inspiriert sein können.
Schlüsselerlebnisse und nicht alltägliche Umstände in einem Land Westafrikas trugen zur Entstehung dieser Einsicht bei. Angestossen wurde der Jahrzehnte dauernde Prozess durch einen Besuch Johannes-Paul II in der Stadt, in der er arbeitete, und den er als Mitglied der Vorbereitungskommission hautnah miterlebte. Einen überwältigenden Eindruck machte ihm das Leben in einer Kultur, die ihm eine ganz neue Form von Gemeinschaft zeigte, da sie in ihrer Tradition keine Hierarchie kannte. Die Liebe einer Frau befreite ihn von der Sexualmoral der römischen Kirche, die ihn während fast 30 Jahren gequält und viel Kraft gekostet hatte.
Der unterhaltsame autobiographische Teil, Erfahrungen, die sich wie Puzzlesteine zu einem Bild formen, stellt ganz konkret heraus, wie die Strukturen seiner Kirche auf einen Ordensmann wirken können. Dann skizziert der Autor die entscheidenden Abschnitte der Kirchengeschichte, die aus einer armen und relativ unbedeutenden Kirche eine mächtige und reiche machte. Er begreift, dass Dogmen und besonders die Unfehlbarkeit der Päpste im Licht der Geschichte unhaltbar sind. Die Institution der kirchlichen Hierarchie lässt er durch den Filter des Jesus-Wortes laufen, nach dem "Gut und Böse" an ihren Früchten zu erkennen sind. Er begreift, dass der von Jesus verkündete Begriff der Sünde von jenem seiner Kirche sehr verschieden ist.
Natürlich stellt sich die Frage nach einer Alternative zur römischen Kirche. Mit einem etwas utopischen Ausblick möchte der Autor die Anforderungen an eine wirklich katholische Kirche skizzieren. Und wie die Einheit unter allen Menschen gefördert werden könnte.
Autoren-Porträt von L. Theodor Donat
1970 lic. rer.nat. und Gymnasiallehrer 1980 lic. theol. und Priester 1970-2001 Arbeit in einem Land Westafrikas
Bibliographische Angaben
- Autor: L. Theodor Donat
- Altersempfehlung: 1 - 99 Jahre
- 2016, 6. Auflage, 417 Seiten, Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3741810789
- ISBN-13: 9783741810787
- Erscheinungsdatum: 16.05.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.68 MB
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