Der Persische Dekameron (ePub)
Der Persische Dekameron - Franz Blei - Eine Legende lässt die Geburt der persischen Lyrik Wort, Rhythmus und Reim aus dem Echo entstehen, das zum Anlass die Worte der Liebe hat, welche der König Behram Gor seiner Geliebten Dil Aram und diese ihm auf die...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 6.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Persische Dekameron (ePub)“
Der Persische Dekameron - Franz Blei - Eine Legende lässt die Geburt der persischen Lyrik Wort, Rhythmus und Reim aus dem Echo entstehen, das zum Anlass die Worte der Liebe hat, welche der König Behram Gor seiner Geliebten Dil Aram und diese ihm auf die Lippen flüstert in der Umarmung. Singt die afghanische Lyrik die tolle Freude des Besitzes der Geliebten, sehnt sich die arabische nach der fernen Geliebten, so ist es der Charakter der persischen Liebeslyrik, zu verweilen, zu kontemplieren, in Ruhe zu geniessen, sich zu wiegen. Das »Italienisch des Orients« hat man das süssklingende, sonore Persisch genannt, dessen Gedicht eine anmutig träumende Karesse ist. Es vermeidet, Gegensätzliches aufzurufen, so sehr, dass der Gegensatz sogar dem persischen Theater fehlt: es ist ganz lyrisch und bar jeden dramatischen Interesses.
Autoren-Porträt von Franz Blei
Franz Blei (* 18. Januar 1871 in Wien, Österreich-Ungarn; 10. Juli 1942 in Westbury, New York, USA) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker.Blei war der Sohn eines wohlhabenden Schusters.[1] Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk.[2] Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet.[3]Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist (Prinz Hypolit und andere Essays, Insel-Verlag, Leipzig 1903[4] u. v. a.) sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten (z. B. die Zeitschriften Der Amethyst, 1905, und Die Opale, 1907, oder die Sammlung erotischer Barockliteratur Das Lustwäldchen, 1907 ff.) bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften Hyperion (19081910 im Verlag Hans von Weber, München) debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. a. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel (Leipzig 1912/13) und Summa (1917). In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Blei
- 2022, 444 Seiten, Deutsch
- Verlag: Phoemixx Classics Ebooks
- ISBN-10: 3985105278
- ISBN-13: 9783985105274
- Erscheinungsdatum: 28.01.2022
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.95 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Der Persische Dekameron"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Persische Dekameron“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Persische Dekameron".
Kommentar verfassen