Der Engel der letzten Stunde (ePub)
Kriminalroman
MAREK MIERT IST ZURÜCK! EIN ÖSTERREICHISCHER PROVINZKRIMI IM BESTEN SINNE - MIT SPANNUNG, BISSIGEM HUMOR UND DER GANZ PERSÖNLICHEN HANDSCHRIFT DES AUTORS.
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche...
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche...
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Produktinformationen zu „Der Engel der letzten Stunde (ePub)“
MAREK MIERT IST ZURÜCK! EIN ÖSTERREICHISCHER PROVINZKRIMI IM BESTEN SINNE - MIT SPANNUNG, BISSIGEM HUMOR UND DER GANZ PERSÖNLICHEN HANDSCHRIFT DES AUTORS.
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu gross sind.
PRIVATDETEKTIV MAREK MIERT LÄSST SICH IN SEINEN ERMITTLUNGEN NICHT EINSCHÜCHTERN, AUCH WENN ES UNGEMÜTLICH WIRD ....
Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten.
WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS:
- Der Mann mit dem goldenen Revolver
- Prinzessin Rauschkind
- Rostige Flügel
- Kalte Monde
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu gross sind.
PRIVATDETEKTIV MAREK MIERT LÄSST SICH IN SEINEN ERMITTLUNGEN NICHT EINSCHÜCHTERN, AUCH WENN ES UNGEMÜTLICH WIRD ....
Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten.
WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS:
- Der Mann mit dem goldenen Revolver
- Prinzessin Rauschkind
- Rostige Flügel
- Kalte Monde
Autoren-Porträt von Manfred Wieninger
Manfred Wieninger, geboren 1963 in St. Pölten, lebt nach einigen Jahren im Wiener Exil ebendort. Studium der Germanistik und Pädagogik, danach Autor und Publizist. Essays und Reisereportagen für Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt, Augustin u.a. Bisher fünf Kriminalromane mit dem schrägen "Harlander Diskontdetektiv" Marek Miert, bei Haymon: Der Engel der letzten Stunde (2005), Kalte Monde (2006), Rostige Flügel (2008).
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Wieninger
- 2013, 1. Auflage, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709974666
- ISBN-13: 9783709974667
- Erscheinungsdatum: 03.06.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub3.0
- Grösse: 2 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
Gutes Buch, gutes Buch. Österreichische Krimiautoren, Leute wie Wolf Haas und Alfred Komarek, haben einfach Saft. Manfred Wieninger aus St. Pölten ist auch so einer.[Quelle: WELTWOCHE, Thomas Widmer]
Wuchtig, witzig, schnörkellos: Wieninger ist ein mit aktuellen Themen vollbepackter und spannender Kriminalroman gelungen, ruhig und mit viel poetischer Kraft erzählt, kantig und für keine Schublade passend.
[Quelle: titel magazin, Frank Rumpel]
Da entspannen wir uns lieber bei dem grantigen, knorzeligen, begeistert gutmenschlichen Ex-Polizisten Marek Miert aus der Fantasie von Manfred Wieninger. Der treibt in einer "tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs" sein erstaunliches Wesen. Sein dritter Auftritt in "Der Engel der letzten Stunde" prügelt offen, hemmungslos und grob gegen Xenophopie und Rassismus. Das allein macht noch keinen guten Krimi aus, aber wie Wieninger prügelt, das schon.
[Quelle: Leichenberg 12/2005, Thomas Wörtche]
Manfred Wieningers "Engel der letzten Stunde" orientiert sich, wie die Miert-Romane "Der dreizehnte Mann" und "Falsches Spiel mit Marek Miert", eher an Thomas Bernhard als an der düster romantischen Noir-Tradition der Angelsachsen. Wieninger gebietet nicht nur über das rhetorische Arsenal, um die Wortsteinigungen von Gott, Welt und Praterbuden interessant zu halten, er verlängert die Gegenwart auch konsequent in die Vergangenheit: Miert albträumt von einem braunen Mief, der sein Land ewig einnebelt.
[Quelle: Stuttgarter Zeitung, Thomas Klingenmaier]
Ein österreichischer Provinzkrimi im besten Sinne: Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen Ermittler mit einem Hang zum Räsonnieren und Granteln bereichert.
[Quelle: Deutsche Welle]
Marek Miert ist auf dem besten Wege, in sehr sympathischer Manier für (Krimi-)Leser fast unumgägnlich zu werden.
[Quelle: literaturkritik.de, Martin A. Hainz]
Wieninger überzeichnet in "Der Engel der letzten Stunde" mit Lust die garstigen Seiten
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des Homo austriacus, gegen die sein Ermittler auf verlorenem Posten ankämpft.
[Quelle: Der Standard, Ingeborg Sperl]
Wieninger steigert sich zu einer Art Wildgans-Rede an Österreich (im Krimi!) und zu Menasses Verzweiflung an diesem Land.
[Quelle: Wirtschaftsblatt, Engelbert Washietl]
Marek Miert ist der letzte Cowboy, ein selbstironischer Moralist im Dienste der Wahrheit und Gerechtigkeit. Er löst den Fall auf seine Weise und fährt am Ende mit einem illegalen albanischen Einwanderpaar und einem fremden Jungen dem Sonnenuntergang entgegen. Der Engel der letzten Stunden ist das dritte Buch um Wieningers sehr eigenwilligen und sympathischen Helden Marek Miert.
[Quelle: KrimiKurier, Gisela Lehmer-Kerkloh]
Manfred Wieninger, 1963 geboren, gehört zur Gruppe hochorigineller österreichischer Krimiautoren wie Wolf Haas, Heinrich Steinfest oder Jürgen Benvenuti. Sein griesgrämiger Romandetektiv Miert setzt immer wieder zu inneren Monologen an. Dadurch erfährt man mehr über die Leute und den Zustand eines mitteleuropäischen Landes und kommt näher an seine durchaus unerquickliche Wirklichkeit heran als durch die Lektüre sogenannter gehobener Literatur.
[Quelle: 20min, Wolfgang Bortlik]
Detektivromane gibt's wie Sand am Meer. Marek Miert, der grantlerte, cholerische, übergewichtige Schnüffler aus St. Pölten ist wohl einzigartig.
[Quelle: Der Detektiv]
[Quelle: Der Standard, Ingeborg Sperl]
Wieninger steigert sich zu einer Art Wildgans-Rede an Österreich (im Krimi!) und zu Menasses Verzweiflung an diesem Land.
[Quelle: Wirtschaftsblatt, Engelbert Washietl]
Marek Miert ist der letzte Cowboy, ein selbstironischer Moralist im Dienste der Wahrheit und Gerechtigkeit. Er löst den Fall auf seine Weise und fährt am Ende mit einem illegalen albanischen Einwanderpaar und einem fremden Jungen dem Sonnenuntergang entgegen. Der Engel der letzten Stunden ist das dritte Buch um Wieningers sehr eigenwilligen und sympathischen Helden Marek Miert.
[Quelle: KrimiKurier, Gisela Lehmer-Kerkloh]
Manfred Wieninger, 1963 geboren, gehört zur Gruppe hochorigineller österreichischer Krimiautoren wie Wolf Haas, Heinrich Steinfest oder Jürgen Benvenuti. Sein griesgrämiger Romandetektiv Miert setzt immer wieder zu inneren Monologen an. Dadurch erfährt man mehr über die Leute und den Zustand eines mitteleuropäischen Landes und kommt näher an seine durchaus unerquickliche Wirklichkeit heran als durch die Lektüre sogenannter gehobener Literatur.
[Quelle: 20min, Wolfgang Bortlik]
Detektivromane gibt's wie Sand am Meer. Marek Miert, der grantlerte, cholerische, übergewichtige Schnüffler aus St. Pölten ist wohl einzigartig.
[Quelle: Der Detektiv]
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