Der Begriff der Angst. Eine Einführung (ePub)
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zustand der Angst ist eine ambivalente Angelegenheit. Nicht ohne Grund gibt es wohl die Redewendung: "Angst...
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Produktinformationen zu „Der Begriff der Angst. Eine Einführung (ePub)“
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zustand der Angst ist eine ambivalente Angelegenheit. Nicht ohne Grund gibt es wohl die Redewendung: "Angst verleiht Flügel!"
Die Angst ist eine Emotion, die uns manchmal in die Lage versetzen mag, Dinge zu tun, die wir im gelassenen, im entspannten Zustand wohl nicht vollbringen würden, uns zu besonderen Leistungen anspornt. Sie ist ein vieldimensionaler und vielschichtiger Wahrnehmungszustand.
Ihre Existenz hat Gründe, Sinn, wie jede andere menschliche Empfindung auch. Wenn man die Verhaltensebene betrachtet, hindert sie uns an vorschnellen Aktionen, sie mag uns ein gewisses Mass an Bodenhaftung sichern und vor Leichtsinnigkeiten schützen.
Oft spricht man aber auch von Furcht, einem Begriff, der manchmal anstelle der Angst gebraucht wird. So vermischen sich im Sprachgebrauch zum Teil diese Begriffe, wenn es um die Zustandsbeschreibung dieser Emotion, dieses Unbehagenheitsgefühls geht, was es wohl zu sein scheint, denn die Angst wird wohl in den seltensten Fällen als positives Erleben gewertet. Diese unliebsame Facette macht auch etwas Hauptsächliches aus:
Sie ist eine Fessel, die lähmt und behindert, besonders in den Fällen, wenn sie einen lebensdominierenden Einfluss ausübt, wenn sie das alltägliche Geschehen kontrolliert oder durch ein Übermass auffällt. An dieser Stelle muss man wohl die Angst als hinderlich bzw. auch krankhaft verstehen.
Die Angst ist eine Emotion, die uns manchmal in die Lage versetzen mag, Dinge zu tun, die wir im gelassenen, im entspannten Zustand wohl nicht vollbringen würden, uns zu besonderen Leistungen anspornt. Sie ist ein vieldimensionaler und vielschichtiger Wahrnehmungszustand.
Ihre Existenz hat Gründe, Sinn, wie jede andere menschliche Empfindung auch. Wenn man die Verhaltensebene betrachtet, hindert sie uns an vorschnellen Aktionen, sie mag uns ein gewisses Mass an Bodenhaftung sichern und vor Leichtsinnigkeiten schützen.
Oft spricht man aber auch von Furcht, einem Begriff, der manchmal anstelle der Angst gebraucht wird. So vermischen sich im Sprachgebrauch zum Teil diese Begriffe, wenn es um die Zustandsbeschreibung dieser Emotion, dieses Unbehagenheitsgefühls geht, was es wohl zu sein scheint, denn die Angst wird wohl in den seltensten Fällen als positives Erleben gewertet. Diese unliebsame Facette macht auch etwas Hauptsächliches aus:
Sie ist eine Fessel, die lähmt und behindert, besonders in den Fällen, wenn sie einen lebensdominierenden Einfluss ausübt, wenn sie das alltägliche Geschehen kontrolliert oder durch ein Übermass auffällt. An dieser Stelle muss man wohl die Angst als hinderlich bzw. auch krankhaft verstehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jonas Wetzel
- 2014, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656734550
- ISBN-13: 9783656734550
- Erscheinungsdatum: 03.09.2014
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eBook Informationen
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