Datenschutz im Electronic Government (PDF)
Eine kritische Analyse
Inhaltsangabe:Einleitung:
Als Folge der fortschreitenden Verbreitung und Entwicklung des Internet, sieht sich auch die öffentliche Verwaltung mit einer zunehmenden Veränderung der Informations- und Kommunikationsprozesse in den Institutionen konfrontiert....
Als Folge der fortschreitenden Verbreitung und Entwicklung des Internet, sieht sich auch die öffentliche Verwaltung mit einer zunehmenden Veränderung der Informations- und Kommunikationsprozesse in den Institutionen konfrontiert....
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Produktinformationen zu „Datenschutz im Electronic Government (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Als Folge der fortschreitenden Verbreitung und Entwicklung des Internet, sieht sich auch die öffentliche Verwaltung mit einer zunehmenden Veränderung der Informations- und Kommunikationsprozesse in den Institutionen konfrontiert. Dieser Umstand birgt grosse Potentiale für die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und der Dienstleistungsorientierung der administrativen Geschäfts- und Verwaltungsvorgänge, aber auch die Herausforderung und Notwendigkeit, alle betroffenen Prozesse in Einklang mit den gegebenen datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu bringen.
Während der Bürger in der realen Welt das Rathaus betreten kann, ohne sich sogleich identifizieren zu müssen, sind in der elektronischen Welt Datenspuren kaum zu vermeiden. Und im Gegensatz zu online getätigten Transaktionen, ist sich dort der Bürger in der Regel bewusst, wann, wo und bei wem er sich ausweist.
Die zunehmende Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung erleichtert die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen, da die bisher auf viele Fachämter oder verschiedene Stellen verstreuten Angaben zu einer Person zusammengeführt werden können. Es stellt sich die Frage, ob das aktuelle Datenschutzrecht vor der Gefahr, dass der Mensch zum ¿Gläsernen Bürger¿ wird, schützen kann, oder ob die Bestimmungen ihre Aktualität verloren haben und letztendlich überarbeitet werden müssen, um den Risiken der Online-Welt wirkungsvoll entgegentreten zu können.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Relevanz von Datenschutz im und für das Electronic Government in Deutschland. Dazu werden die gegenwärtigen Risiken für den Datenschutz im Electronic Government erarbeitet und entsprechende Lösungsansätze aufgezeigt.
Nachdem im ersten Kapitel die Themenstellung erläutert wurde, wird der Begriff Electronic Government in Kapitel Zwei umfassend definiert, indem, nach einer ausführlichen Begriffsbestimmung sowie einer Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung des Electronic Government, die verschiedenen Anwendungsgebiete, Akteure und Beziehungen genauer beleuchtet werden. Dabei wird auch auf den aktuellen Stand des Electronic Governments heute eingegangen.
Im dritten Kapitel wird das Thema Datenschutz detailliert behandelt.
Neben einer kurzen Erläuterung des Grundgedankens, der hinter der datenschutzrechtlichen Gesetzgebung in Deutschland steckt, wird weiterhin ein Rückblick auf die historische Entwicklung des Datenschutzrechts bis hin zum heutigen Stand der [...]
Als Folge der fortschreitenden Verbreitung und Entwicklung des Internet, sieht sich auch die öffentliche Verwaltung mit einer zunehmenden Veränderung der Informations- und Kommunikationsprozesse in den Institutionen konfrontiert. Dieser Umstand birgt grosse Potentiale für die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und der Dienstleistungsorientierung der administrativen Geschäfts- und Verwaltungsvorgänge, aber auch die Herausforderung und Notwendigkeit, alle betroffenen Prozesse in Einklang mit den gegebenen datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu bringen.
Während der Bürger in der realen Welt das Rathaus betreten kann, ohne sich sogleich identifizieren zu müssen, sind in der elektronischen Welt Datenspuren kaum zu vermeiden. Und im Gegensatz zu online getätigten Transaktionen, ist sich dort der Bürger in der Regel bewusst, wann, wo und bei wem er sich ausweist.
Die zunehmende Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung erleichtert die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen, da die bisher auf viele Fachämter oder verschiedene Stellen verstreuten Angaben zu einer Person zusammengeführt werden können. Es stellt sich die Frage, ob das aktuelle Datenschutzrecht vor der Gefahr, dass der Mensch zum ¿Gläsernen Bürger¿ wird, schützen kann, oder ob die Bestimmungen ihre Aktualität verloren haben und letztendlich überarbeitet werden müssen, um den Risiken der Online-Welt wirkungsvoll entgegentreten zu können.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Relevanz von Datenschutz im und für das Electronic Government in Deutschland. Dazu werden die gegenwärtigen Risiken für den Datenschutz im Electronic Government erarbeitet und entsprechende Lösungsansätze aufgezeigt.
Nachdem im ersten Kapitel die Themenstellung erläutert wurde, wird der Begriff Electronic Government in Kapitel Zwei umfassend definiert, indem, nach einer ausführlichen Begriffsbestimmung sowie einer Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung des Electronic Government, die verschiedenen Anwendungsgebiete, Akteure und Beziehungen genauer beleuchtet werden. Dabei wird auch auf den aktuellen Stand des Electronic Governments heute eingegangen.
Im dritten Kapitel wird das Thema Datenschutz detailliert behandelt.
Neben einer kurzen Erläuterung des Grundgedankens, der hinter der datenschutzrechtlichen Gesetzgebung in Deutschland steckt, wird weiterhin ein Rückblick auf die historische Entwicklung des Datenschutzrechts bis hin zum heutigen Stand der [...]
Autoren-Porträt von Sigrun Fricke
Sigrun Fricke, Diplom Betriebswirtin mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (VWA).Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Wiesbaden e.V.
Abschluss 2006 als Diplom Betriebswirtin Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (VWA).
Derzeit tätig als Systemanalytikerin im Bankenumfeld.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sigrun Fricke
- 2007, 1. Auflage, 65 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836604299
- ISBN-13: 9783836604291
- Erscheinungsdatum: 11.07.2007
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- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.92 MB
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