Das Spiel mit der Realität in Martin Scorseses "Shutter Island" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar: Traum und Wirklichkeit in Film und Musik. Philosophische Grundlagen zur Analyse moderner Medien - oder zum...
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Produktinformationen zu „Das Spiel mit der Realität in Martin Scorseses "Shutter Island" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar: Traum und Wirklichkeit in Film und Musik. Philosophische Grundlagen zur Analyse moderner Medien - oder zum Begriff der "Kontingenz", Sprache: Deutsch, Abstract: Satellite Awards, Teen Choice Awards, San Diego Film Critics Society Award und noch viele weitere Auszeichnungen hat Scorseses Film "Shutter Island", basierend auf dem gleichnamigen Roman von Dennis Lehane, abgeräumt. Der Streifen polarisiert: Die Filmzeitschrift "Schnitt" bezeichnet ihn als "das heimliche Meisterwerk unter [seinen] Zwischenwerken", Carsten Baumgardt von der Filmstarts.de-
Redaktion meint im Gegensatz dazu, Shutter Island sei "zwar durchaus ein guter Psycho-Thriller, aber kein Meisterwerk mit Preispotential".
So gehen die Meinungen bei den Kritikern auseinander, doch dass der Film im Gedächtnis bleibt, ist unumstritten. Zu verwirrend, zu komplex, zu überraschend ist das Ende. Nach
Vorführungen brechen im Internet Diskussionen aus, ob Leonardo Di Caprio in seiner Rolle als US-Marshal Edward "Teddy" Daniels nun geisteskrank ist oder ob er
schlicht resigniert.
Scorsese schafft es, mit der Wahrnehmung zu spielen: Ist Teddy ein Mörder? Ist er schizophren? Alles ein abgekatertes Spiel oder in Wirklichkeit gut gemeinte Hilfe?
Der Zuschauer ist fast gezwungen, sich ein zweites Mal hinzusetzen und den Film noch einmal anzuschauen - mit 120 Prozent Aufmerksamkeit.
Redaktion meint im Gegensatz dazu, Shutter Island sei "zwar durchaus ein guter Psycho-Thriller, aber kein Meisterwerk mit Preispotential".
So gehen die Meinungen bei den Kritikern auseinander, doch dass der Film im Gedächtnis bleibt, ist unumstritten. Zu verwirrend, zu komplex, zu überraschend ist das Ende. Nach
Vorführungen brechen im Internet Diskussionen aus, ob Leonardo Di Caprio in seiner Rolle als US-Marshal Edward "Teddy" Daniels nun geisteskrank ist oder ob er
schlicht resigniert.
Scorsese schafft es, mit der Wahrnehmung zu spielen: Ist Teddy ein Mörder? Ist er schizophren? Alles ein abgekatertes Spiel oder in Wirklichkeit gut gemeinte Hilfe?
Der Zuschauer ist fast gezwungen, sich ein zweites Mal hinzusetzen und den Film noch einmal anzuschauen - mit 120 Prozent Aufmerksamkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Demmel
- 2015, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656898200
- ISBN-13: 9783656898207
- Erscheinungsdatum: 17.02.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.47 MB
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