Das Heer Friedrich des Grossen (ePub)
Ein Vergleich von filmischer Fiktion und historischer Realität
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Friedrich der...
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Produktinformationen zu „Das Heer Friedrich des Grossen (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Friedrich der Grosse. Fakten und filmische Fiktion, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dieu est pour les gros escadrons"
Mit dem preussischen Heer zur Zeit Friedrich des Grossen assoziieren sich militärische Erfolge, Disziplin sowie hervorragend ausgebildete und taktisch geschulte Soldaten. Diese Armee konnte in einer Vielzahl von Schlachten siegreich sein und bleibt noch bis in die heutige Zeit hinein als nahezu unschlagbar in Erinnerung.
Die Filme Fridericus und Der Grosse König, unterstreichen dieses Bild der preussischen Streitkräfte. Da sie für ein breites Publikum produziert wurden, hoben sie insbesondere die Schlagkraft und die Ausdauer in einem Gefecht hervor. Ziel der Arbeit ist es zu überprüfen, inwiefern diese klischeehaften Merkmale, die der preussischen Armee nachgesagt werden, der historischen Realität entsprechen.
Ausgangspunkt der Arbeit sind einige ausgewählte Filmszenen aus den oben erwähnten Filmen. Sie werden einer genauen Analyse unterzogen, um die filmische Darstellung des preussischen Heeres herauszuarbeiten. Vor allem die eigene Betrachtungsweise der preussischen Armee von Friedrich dem Grossen floss in die Filme mit ein. Sie diente als Grundlage der visuellen Illustration des Heeres. Folgend werden einige der militärischen Schriften von Friedrich dem Grossen untersucht, um seine Einschätzung der eigenen Streitkräfte rekonstruieren zu können.
Anschliessend erfolgt die Auswertung der Waffenversorgung der preussischen Armee. Sie trug wesentlich zu einer erfolgreichen Kriegsführung bei.
Das letzte Kapitel der Hausarbeit befasst sich dann intensiv mit der preussischen Armee in der Schlacht. Insbesondere die schiefe Gefechtsordnung der preussischen Armee wirkte sich entscheidend in einem Manöver aus. Friedrich verwendete diese Strategie in mehreren Feldzügen und konnte so siegreich den Kriegsschauplatz verlassen.
Die kriegsentscheidende Bedeutung der Infrastruktur des Heeres kann, angesichts des vorgegebenen Rahmens der Arbeit, nur punktuell an den Fallbeispielen der Waffenversorgung und der Betrachtung der Manöverstrategie der preussischen Armee in der Schlacht geschehen und bietet lediglich einen Ansatzpunkt für weitere Analysen.
Mit dem preussischen Heer zur Zeit Friedrich des Grossen assoziieren sich militärische Erfolge, Disziplin sowie hervorragend ausgebildete und taktisch geschulte Soldaten. Diese Armee konnte in einer Vielzahl von Schlachten siegreich sein und bleibt noch bis in die heutige Zeit hinein als nahezu unschlagbar in Erinnerung.
Die Filme Fridericus und Der Grosse König, unterstreichen dieses Bild der preussischen Streitkräfte. Da sie für ein breites Publikum produziert wurden, hoben sie insbesondere die Schlagkraft und die Ausdauer in einem Gefecht hervor. Ziel der Arbeit ist es zu überprüfen, inwiefern diese klischeehaften Merkmale, die der preussischen Armee nachgesagt werden, der historischen Realität entsprechen.
Ausgangspunkt der Arbeit sind einige ausgewählte Filmszenen aus den oben erwähnten Filmen. Sie werden einer genauen Analyse unterzogen, um die filmische Darstellung des preussischen Heeres herauszuarbeiten. Vor allem die eigene Betrachtungsweise der preussischen Armee von Friedrich dem Grossen floss in die Filme mit ein. Sie diente als Grundlage der visuellen Illustration des Heeres. Folgend werden einige der militärischen Schriften von Friedrich dem Grossen untersucht, um seine Einschätzung der eigenen Streitkräfte rekonstruieren zu können.
Anschliessend erfolgt die Auswertung der Waffenversorgung der preussischen Armee. Sie trug wesentlich zu einer erfolgreichen Kriegsführung bei.
Das letzte Kapitel der Hausarbeit befasst sich dann intensiv mit der preussischen Armee in der Schlacht. Insbesondere die schiefe Gefechtsordnung der preussischen Armee wirkte sich entscheidend in einem Manöver aus. Friedrich verwendete diese Strategie in mehreren Feldzügen und konnte so siegreich den Kriegsschauplatz verlassen.
Die kriegsentscheidende Bedeutung der Infrastruktur des Heeres kann, angesichts des vorgegebenen Rahmens der Arbeit, nur punktuell an den Fallbeispielen der Waffenversorgung und der Betrachtung der Manöverstrategie der preussischen Armee in der Schlacht geschehen und bietet lediglich einen Ansatzpunkt für weitere Analysen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Kentsch
- 2008, 1. Auflage, 34 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364014757X
- ISBN-13: 9783640147571
- Erscheinungsdatum: 28.08.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.49 MB
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