Das grösste Glück auf Erden / Der kleine Fürst Bd.313 (ePub)
Der kleine Fürst 313 - Adelsroman
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums...
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Produktinformationen zu „Das grösste Glück auf Erden / Der kleine Fürst Bd.313 (ePub)“
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Wie sind Sie mit dem jungen Mann zufrieden, Herr Wenger?« erkundigte sich Baron Friedrich von Kant bei seinem Stallmeister. Robert Wenger musste nicht lange überlegen, um die Frage zu beantworten. »Ich kann nur sagen, wir sind sehr zufrieden mit Markus, Herr Baron. Er kann gut mit Pferden umgehen, selbst mit den bekannt schwierigen. Und er hat auch keine Schwierigkeiten damit, sich etwas sagen zu lassen. Er kommt mit den anderen gut zurecht, beansprucht keine Sonderstellung. Sie wissen ja, dass das meine Befürchtung war.« Baron Friedrich nickte. Seine Frage hatte sich auf Markus von Burgfels bezogen, den Sohn seines alten Freundes Carl von Burgfels. Dieser hatte ihn gebeten, Markus ein Praktikum auf Schloss Sternberg zu ermöglichen. »Er braucht eine feste Hand, Fritz. Markus hat gute Anlagen, aber er ist leichtsinnig, er muss lernen, Verantwortung zu übernehmen.« Natürlich hatte der Baron die Bitte seines Freundes nicht erfüllt, bevor er mit dem Stallmeister gesprochen hatte. Robert Wenger war ein überaus tüchtiger Mann von noch nicht einmal dreissig Jahren, der ausgezeichnete Arbeit leistete - aber dazu musste man ihm freie Hand lassen, und das tat der Baron. Also hatte er ihm das Problem vorgetragen, und der junge Stallmeister war einverstanden gewesen, es probeweise mit Markus von Burgfels als Praktikanten zu versuchen. »Ich bin froh, dass Sie ihn so positiv einschätzen«, erklärte der Baron, aufrichtig erleichtert. »Es wäre sehr unangenehm für mich gewesen, meinem Freund Carl sagen zu müssen, dass Markus nicht bleiben kann.« Robert Wengers Gesicht verzog sich zu einem Lächeln.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Wie sind Sie mit dem jungen Mann zufrieden, Herr Wenger?« erkundigte sich Baron Friedrich von Kant bei seinem Stallmeister. Robert Wenger musste nicht lange überlegen, um die Frage zu beantworten. »Ich kann nur sagen, wir sind sehr zufrieden mit Markus, Herr Baron. Er kann gut mit Pferden umgehen, selbst mit den bekannt schwierigen. Und er hat auch keine Schwierigkeiten damit, sich etwas sagen zu lassen. Er kommt mit den anderen gut zurecht, beansprucht keine Sonderstellung. Sie wissen ja, dass das meine Befürchtung war.« Baron Friedrich nickte. Seine Frage hatte sich auf Markus von Burgfels bezogen, den Sohn seines alten Freundes Carl von Burgfels. Dieser hatte ihn gebeten, Markus ein Praktikum auf Schloss Sternberg zu ermöglichen. »Er braucht eine feste Hand, Fritz. Markus hat gute Anlagen, aber er ist leichtsinnig, er muss lernen, Verantwortung zu übernehmen.« Natürlich hatte der Baron die Bitte seines Freundes nicht erfüllt, bevor er mit dem Stallmeister gesprochen hatte. Robert Wenger war ein überaus tüchtiger Mann von noch nicht einmal dreissig Jahren, der ausgezeichnete Arbeit leistete - aber dazu musste man ihm freie Hand lassen, und das tat der Baron. Also hatte er ihm das Problem vorgetragen, und der junge Stallmeister war einverstanden gewesen, es probeweise mit Markus von Burgfels als Praktikanten zu versuchen. »Ich bin froh, dass Sie ihn so positiv einschätzen«, erklärte der Baron, aufrichtig erleichtert. »Es wäre sehr unangenehm für mich gewesen, meinem Freund Carl sagen zu müssen, dass Markus nicht bleiben kann.« Robert Wengers Gesicht verzog sich zu einem Lächeln.
Autoren-Porträt von Viola Maybach
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer grossen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Viola Maybach
- 2022, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3987571594
- ISBN-13: 9783987571596
- Erscheinungsdatum: 27.12.2022
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