Das Fördergespräch als Instrument zur Mitarbeitermotivation (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: sehr gut, , Veranstaltung: Weiterbildung zur Pflegefachkraft im mittleren Leitungsbereich, Sprache: Deutsch, Abstract: Als stellvertretende Leitung...
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Produktinformationen zu „Das Fördergespräch als Instrument zur Mitarbeitermotivation (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: sehr gut, , Veranstaltung: Weiterbildung zur Pflegefachkraft im mittleren Leitungsbereich, Sprache: Deutsch, Abstract: Als stellvertretende Leitung einer lungenmedizinischen Station begegnen mir
gerade in Zeiten von Einstellungsstopp und Privatisierungsansätzen sowie einer
geplanten technischen und inhaltlichen Umstrukturierung der Stationen in ein
"Lungenzentrum" mit erweitertem Patientenklientel häufig Situationen, in denen
sich meine Mitarbeiter (unabhängig von der männlichen Sprachform sind im
Verlauf der Arbeit stets beide Geschlechter angesprochen) an der Grenze ihrer
Leistungsfähigkeit befinden.
Dieser kommende Wandel wird zunächst intuitiv von den Mitarbeitern als
zusätzliche Belastung erachtet, der Angst und Unsicherheit erzeugt. Meines
Erachtens liegt hier jedoch auch die Chance einer interessanten Erweiterung
des Tätigkeitsspektrums vor, die es wegen seiner motivationssteigernden
Wirkung in den Vordergrund zu stellen gilt.
Im Rahmen dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass es die originäre Aufgabe
einer "Fachkraft für Leitung in der Pflege" (FLP) ist, die Motivation in ihrer
Vielfalt als zentralen Erfolgsfaktor des Krankenhausbetriebes zu erkennen und
zu fördern.
Im Gegensatz zur derzeitigen Meinung, Personal lediglich als einen zur
Disposition zu stellenden Kostenfaktor zu betrachten, stellen meiner Meinung
nach die Mitarbeiter mit ihrer Leistungsbereitschaft und -fähigkeit eine wichtige
Ressource eines Betriebes dar.
Eine wichtige Fragestellung dieser Arbeit lautet daher, in wie weit es einer FLP
möglich ist, unter den oben erwähnten Bedingungen die Motivation der
Mitarbeiter positiv zu beeinflussen und nachhaltig zu verstärken.
Im folgenden Verlauf sollen hierzu chronologisch einige motivationstheoretische
Überlegungen referiert werden.
Da die Theorien von A. Maslow und F. Herzberg auch heute noch von den
meisten Unternehmen als Grundlage zur Motivierung der Mitarbeiter
aufgegriffen werden, sollen diese ausführlicher behandelt werden. Kritik an den
Inhalten sowie an der praktischen Umsetzung dieser Theorien findet sich in den
Überlegungen R. Sprengers. Die kritische Betrachtung der vorgestellten
Theorien schliessen den ersten Teil dieser Arbeit ab.
Als Umsetzung der Erkenntnisse aus den hier angeführten unterschiedlichen
Motivationstheorien soll im zweiten Teil der Hausarbeit ein zentrales Instrument
zur Unterstützung der Mitarbeitermotivation dargestellt und näher beleuchtet
werden: Das Mitarbeiterfördergespräch.
gerade in Zeiten von Einstellungsstopp und Privatisierungsansätzen sowie einer
geplanten technischen und inhaltlichen Umstrukturierung der Stationen in ein
"Lungenzentrum" mit erweitertem Patientenklientel häufig Situationen, in denen
sich meine Mitarbeiter (unabhängig von der männlichen Sprachform sind im
Verlauf der Arbeit stets beide Geschlechter angesprochen) an der Grenze ihrer
Leistungsfähigkeit befinden.
Dieser kommende Wandel wird zunächst intuitiv von den Mitarbeitern als
zusätzliche Belastung erachtet, der Angst und Unsicherheit erzeugt. Meines
Erachtens liegt hier jedoch auch die Chance einer interessanten Erweiterung
des Tätigkeitsspektrums vor, die es wegen seiner motivationssteigernden
Wirkung in den Vordergrund zu stellen gilt.
Im Rahmen dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, dass es die originäre Aufgabe
einer "Fachkraft für Leitung in der Pflege" (FLP) ist, die Motivation in ihrer
Vielfalt als zentralen Erfolgsfaktor des Krankenhausbetriebes zu erkennen und
zu fördern.
Im Gegensatz zur derzeitigen Meinung, Personal lediglich als einen zur
Disposition zu stellenden Kostenfaktor zu betrachten, stellen meiner Meinung
nach die Mitarbeiter mit ihrer Leistungsbereitschaft und -fähigkeit eine wichtige
Ressource eines Betriebes dar.
Eine wichtige Fragestellung dieser Arbeit lautet daher, in wie weit es einer FLP
möglich ist, unter den oben erwähnten Bedingungen die Motivation der
Mitarbeiter positiv zu beeinflussen und nachhaltig zu verstärken.
Im folgenden Verlauf sollen hierzu chronologisch einige motivationstheoretische
Überlegungen referiert werden.
Da die Theorien von A. Maslow und F. Herzberg auch heute noch von den
meisten Unternehmen als Grundlage zur Motivierung der Mitarbeiter
aufgegriffen werden, sollen diese ausführlicher behandelt werden. Kritik an den
Inhalten sowie an der praktischen Umsetzung dieser Theorien findet sich in den
Überlegungen R. Sprengers. Die kritische Betrachtung der vorgestellten
Theorien schliessen den ersten Teil dieser Arbeit ab.
Als Umsetzung der Erkenntnisse aus den hier angeführten unterschiedlichen
Motivationstheorien soll im zweiten Teil der Hausarbeit ein zentrales Instrument
zur Unterstützung der Mitarbeitermotivation dargestellt und näher beleuchtet
werden: Das Mitarbeiterfördergespräch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Steenblock
- 2004, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363827201X
- ISBN-13: 9783638272018
- Erscheinungsdatum: 27.04.2004
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eBook Informationen
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