Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm / DUV Sozialwissenschaft (PDF)
Eine filmwissenschaftliche Untersuchung
Seit den 1920er Jahren beschäftigt sich der Spielfilm mit Serienmördern, wobei Fritz Lang mit "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" einen ersten Höhepunkt setzte. Seitdem sind knapp 700 Spielfilme mit diesem Erzählmotiv in Deutschland zu sehen gewesen....
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 48.50
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm / DUV Sozialwissenschaft (PDF)“
Seit den 1920er Jahren beschäftigt sich der Spielfilm mit Serienmördern, wobei Fritz Lang mit "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" einen ersten Höhepunkt setzte. Seitdem sind knapp 700 Spielfilme mit diesem Erzählmotiv in Deutschland zu sehen gewesen.
Karl Juhnke untersucht Ausmass und Tradition des Motivs im Spielfilm und erarbeitet durch eine quantitative Analyse wesentliche Bestandteile der Serienmörderfilme. Darauf aufbauend stellt er Funktion und Funktionalisierung des Serienmördermotivs anhand der wesentlichen Diskurse (Gewalt, Gender, Ästhetik des Schreckens) dar. Da dieses Motiv einen ausgezeichneten Rahmen für die symbolische Abhandlung von Normalitätsstandards (normal/verrückt, legal/illegal, Subjekt/Objekt, Begehren/Verfügen, Gewalt/Macht) im jeweiligen historischen Kontext und ihrer filmästhetischen Darstellbarkeit bietet, entsteht eine umfassende kulturelle Einordnung und Gewichtung des Serienmördermotivs.
Karl Juhnke untersucht Ausmass und Tradition des Motivs im Spielfilm und erarbeitet durch eine quantitative Analyse wesentliche Bestandteile der Serienmörderfilme. Darauf aufbauend stellt er Funktion und Funktionalisierung des Serienmördermotivs anhand der wesentlichen Diskurse (Gewalt, Gender, Ästhetik des Schreckens) dar. Da dieses Motiv einen ausgezeichneten Rahmen für die symbolische Abhandlung von Normalitätsstandards (normal/verrückt, legal/illegal, Subjekt/Objekt, Begehren/Verfügen, Gewalt/Macht) im jeweiligen historischen Kontext und ihrer filmästhetischen Darstellbarkeit bietet, entsteht eine umfassende kulturelle Einordnung und Gewichtung des Serienmördermotivs.
Autoren-Porträt von Karl Juhnke
Dr. Karl Juhnke promovierte bei Prof. Dr. Helmut Korte an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Er ist Lehrbeauftragter für Film- und Medienwissenschaft an der der Hochschule für Bildende Künste und der TU Braunschweig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Juhnke
- 2013, 2001, 297 Seiten, Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsvlg
- ISBN-10: 3322899551
- ISBN-13: 9783322899552
- Erscheinungsdatum: 03.09.2013
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 38 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm / DUV Sozialwissenschaft"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm / DUV Sozialwissenschaft“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm / DUV Sozialwissenschaft".
Kommentar verfassen