Das Art Ensemble of Chicago (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unsere Musik ist eine Synthese aller Musikformen des Universums - der...
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Produktinformationen zu „Das Art Ensemble of Chicago (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unsere Musik ist eine Synthese aller Musikformen des Universums - der ganzen schwarzen Musik genau wie von Elementen der europäischen" meinte der Saxophonist Joseph Jarman in einem Interview einmal über die Musik des Art Ensembles of Chicago (AEC).
Und er beschreibt damit eines der herausragendsten Merkmale des Ensembles. Denn nie seit seiner Gründung war es gewillt, sich auf einen festen Musik-Stil festzulegen, stattdessen vereinte es Tradition mit Experimentellem und schuf Gesamtkunstwerke von faszinierender musikalischer Dichte.
Man kann die Musik und die Kunst des AEC nur schwer einstufen und man sollte es wohl auch gar nicht erst versuchen. Der Jazzmusiker Max Roach meinte einmal, die ganze Geschichte des Jazz habe nichts mit Kategorien zu tun. Es sei vielmehr eine Geschichte grosser Individuen mit starken persönlichen Stilen. Das AEC vereinigt in sich etliche starke und individuelle musikalische Persönlichkeiten, es hat Grenzen gesprengt, Begriffe wie ,Raum', ,Zeit' und ,Klang' im Jazz neu definiert. Und es hatte immer den Anspruch, über die reine musikalische Idee hinaus zu gehen und etwas zu vermitteln, das von gesellschaftlicher Tragweite sein kann. "Alles ist bei uns gegründet auf der Kreativität des Individuums, auf der Freiheit zur Selbstverwirklichung. (...). Unsere Musik kann das Leben des Hörers zum Guten wenden", so Lester Bowie, der Frontman des Ensembles.
Jazz ist eine Musik, die immer im Prozess des Enstehens ist, sie ist ständig fliessend und gegenwärtig. Zentralstes Element ist dabei die Freiheit des individuellen Ausdrucks, im Ensemble des kreativen Miteinanders.
Diese Arbeit möchte sich dem Jazz als musikalischem Ort der Freiheit und des Augenblicks annähern und mit dem AEC ein Ensemble in den Mittelpunkt stellen, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist und mit einer Mischung aus Klangexperimenten, gewagter Improvisation, provokanter Inszenierung und dichter musikalischer Sparsamkeit im Jazz neue Wege beschritten hat.
Und er beschreibt damit eines der herausragendsten Merkmale des Ensembles. Denn nie seit seiner Gründung war es gewillt, sich auf einen festen Musik-Stil festzulegen, stattdessen vereinte es Tradition mit Experimentellem und schuf Gesamtkunstwerke von faszinierender musikalischer Dichte.
Man kann die Musik und die Kunst des AEC nur schwer einstufen und man sollte es wohl auch gar nicht erst versuchen. Der Jazzmusiker Max Roach meinte einmal, die ganze Geschichte des Jazz habe nichts mit Kategorien zu tun. Es sei vielmehr eine Geschichte grosser Individuen mit starken persönlichen Stilen. Das AEC vereinigt in sich etliche starke und individuelle musikalische Persönlichkeiten, es hat Grenzen gesprengt, Begriffe wie ,Raum', ,Zeit' und ,Klang' im Jazz neu definiert. Und es hatte immer den Anspruch, über die reine musikalische Idee hinaus zu gehen und etwas zu vermitteln, das von gesellschaftlicher Tragweite sein kann. "Alles ist bei uns gegründet auf der Kreativität des Individuums, auf der Freiheit zur Selbstverwirklichung. (...). Unsere Musik kann das Leben des Hörers zum Guten wenden", so Lester Bowie, der Frontman des Ensembles.
Jazz ist eine Musik, die immer im Prozess des Enstehens ist, sie ist ständig fliessend und gegenwärtig. Zentralstes Element ist dabei die Freiheit des individuellen Ausdrucks, im Ensemble des kreativen Miteinanders.
Diese Arbeit möchte sich dem Jazz als musikalischem Ort der Freiheit und des Augenblicks annähern und mit dem AEC ein Ensemble in den Mittelpunkt stellen, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist und mit einer Mischung aus Klangexperimenten, gewagter Improvisation, provokanter Inszenierung und dichter musikalischer Sparsamkeit im Jazz neue Wege beschritten hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dorothea Feuchtgruber
- 2009, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640257952
- ISBN-13: 9783640257959
- Erscheinungsdatum: 30.01.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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