Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams aus Perspektive der Vertragstheorie (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Für einen effizienten Vertrag sind die folgenden Kernproblemfelder zu identifizieren und entsprechend Vorsorge zu treffen:
Die Anreizgestaltung: Ziel ist es, die individuellen Anreize der Vertragspartner (Prinzipal - Agent),...
Für einen effizienten Vertrag sind die folgenden Kernproblemfelder zu identifizieren und entsprechend Vorsorge zu treffen:
Die Anreizgestaltung: Ziel ist es, die individuellen Anreize der Vertragspartner (Prinzipal - Agent),...
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Produktinformationen zu „Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams aus Perspektive der Vertragstheorie (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Für einen effizienten Vertrag sind die folgenden Kernproblemfelder zu identifizieren und entsprechend Vorsorge zu treffen:
Die Anreizgestaltung: Ziel ist es, die individuellen Anreize der Vertragspartner (Prinzipal - Agent), bestimmte Handlungen vorzunehmen bzw. private Information preiszugeben, vertraglich so zu steuern, dass der Nutzen des Gesamtsystems maximiert und der Barwert der Agency-Kosten minimiert wird.
Die Verteilung von Risiko: Die Verteilung des Risikos zwischen den Partnern spielt vertraglich besonders dann eine grosse Rolle, wenn unterschiedliche Grundhaltungen zum Risiko bestehen.
Die Effizienz hinsichtlich der Transaktionskosten: Die Betrachtung der ökonomischen Effizienz verschiedener Organisationsformen hat sich zu einem der zentralen Bestandteile der Vertragstheorie entwickelt. Nach Williamson stellt die Vertragsgestaltung ein entscheidendes Mittel zur Reduktion der Transaktionskosten dar.
Die Vertragstheorie im Rahmen der New Institutional Economics bietet somit einen adäquaten Analyserahmen für die Betrachtung und Untersuchung von CVC.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Nachdem im einführenden Abschnitt Problemstellung und Zielsetzung erläutert wurden, folgt in Kapitel 2 die modell- und vertragstheoretische Begründung des Konzepts Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams. Im darauffolgenden Kapitel 3 wird die spezifische CVC-Problematik aufgrund asymmetrischer Informationsverteilung sowie unvollständiger Verträge betrachtet. Adverse Selektion vor und Verhaltensunsicherheit nach Vertragsabschluss stellen die Hauptproblembereiche für die Vertragsgestaltung bei CVC dar. Kapitel 4 betrachtet hierzu Lösungsansätze aus Perspektive der Vertragstheorie: Anreizgestaltung und Fokussierung auf Informationsaustausch zusammen mit dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Im Anschluss folgt ein Ausblick auf die Umsetzung von CVC in der Praxis in Kapitel 5.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
II.AbkürzungsverzeichnisII
III.AbbildungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
2.Modelltheoretische Begründung von Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams (CVC)7
3.Spezifische CVC - Problematik aufgrund ausgeprägt asymmetrischer Informationsverteilung10
3.1Vor Vertragsabschluss: Das Problem der Adverse Selection bei der Bewertung eines Ventures13
3.2Nach Vertragsabschluss: Verhaltensunsicherheit aufgrund grosser Handlungsspielräume der [...]
Für einen effizienten Vertrag sind die folgenden Kernproblemfelder zu identifizieren und entsprechend Vorsorge zu treffen:
Die Anreizgestaltung: Ziel ist es, die individuellen Anreize der Vertragspartner (Prinzipal - Agent), bestimmte Handlungen vorzunehmen bzw. private Information preiszugeben, vertraglich so zu steuern, dass der Nutzen des Gesamtsystems maximiert und der Barwert der Agency-Kosten minimiert wird.
Die Verteilung von Risiko: Die Verteilung des Risikos zwischen den Partnern spielt vertraglich besonders dann eine grosse Rolle, wenn unterschiedliche Grundhaltungen zum Risiko bestehen.
Die Effizienz hinsichtlich der Transaktionskosten: Die Betrachtung der ökonomischen Effizienz verschiedener Organisationsformen hat sich zu einem der zentralen Bestandteile der Vertragstheorie entwickelt. Nach Williamson stellt die Vertragsgestaltung ein entscheidendes Mittel zur Reduktion der Transaktionskosten dar.
Die Vertragstheorie im Rahmen der New Institutional Economics bietet somit einen adäquaten Analyserahmen für die Betrachtung und Untersuchung von CVC.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Nachdem im einführenden Abschnitt Problemstellung und Zielsetzung erläutert wurden, folgt in Kapitel 2 die modell- und vertragstheoretische Begründung des Konzepts Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams. Im darauffolgenden Kapitel 3 wird die spezifische CVC-Problematik aufgrund asymmetrischer Informationsverteilung sowie unvollständiger Verträge betrachtet. Adverse Selektion vor und Verhaltensunsicherheit nach Vertragsabschluss stellen die Hauptproblembereiche für die Vertragsgestaltung bei CVC dar. Kapitel 4 betrachtet hierzu Lösungsansätze aus Perspektive der Vertragstheorie: Anreizgestaltung und Fokussierung auf Informationsaustausch zusammen mit dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Im Anschluss folgt ein Ausblick auf die Umsetzung von CVC in der Praxis in Kapitel 5.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
II.AbkürzungsverzeichnisII
III.AbbildungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
2.Modelltheoretische Begründung von Corporate Venture Capital mit virtuellen Teams (CVC)7
3.Spezifische CVC - Problematik aufgrund ausgeprägt asymmetrischer Informationsverteilung10
3.1Vor Vertragsabschluss: Das Problem der Adverse Selection bei der Bewertung eines Ventures13
3.2Nach Vertragsabschluss: Verhaltensunsicherheit aufgrund grosser Handlungsspielräume der [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Björn Witte
- 1999, 1. Auflage, 77 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832418326
- ISBN-13: 9783832418328
- Erscheinungsdatum: 18.10.1999
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 3.43 MB
- Ohne Kopierschutz
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