Cirtical Price Factors und Bewertungsmethoden für Internetfirmen (PDF)
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und vor allem Invest-mentbanken greifen zum Zweck der Festlegung eines fundamental gerechtfertigten Börsenpreises bereits gehandelter Titel oder zur Ermittlung der...
Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und vor allem Invest-mentbanken greifen zum Zweck der Festlegung eines fundamental gerechtfertigten Börsenpreises bereits gehandelter Titel oder zur Ermittlung der...
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Produktinformationen zu „Cirtical Price Factors und Bewertungsmethoden für Internetfirmen (PDF)“
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und vor allem Invest-mentbanken greifen zum Zweck der Festlegung eines fundamental gerechtfertigten Börsenpreises bereits gehandelter Titel oder zur Ermittlung der Emissionsspanne bei Internet-Firmen nicht auf das gesamte Spektrum traditioneller Bewertungsmethoden zurück. Grund dafür sind die besonderen Merkmale solcher Gesellschaften, die in vielen Fällen eine sinnvolle Anwendung herkömmlicher Ermittlungsweisen erst gar nicht möglich machen oder aber erhebliche Modifikationen nach sich ziehen.
Zentraler Bestandteil der Bewertungslogik sind Werttreiber. Je stärker diese Value Driver in Abhängigkeit zu den jeweiligen Börsenpreisen stehen, desto eher können sie zur Approximation von tatsächlich durch den Marktprozess induzierten Grössen dienen. Ist das Verhältnis signifikant, werden die Werttreiber hierin als Critical Price Factors bezeichnet. Ziel der Arbeit ist es zum einen darzustellen, welche Bewer-tungsmethoden zur Preisfindung von Internet-Firmen angewendet werden und geeig-net sind. Zum anderen soll eine empirische Untersuchung beantworten, ob Critical Price Factors überhaupt existieren und wenn ja, welche dies sind.
Gang der Untersuchung:
Abschnitt 1 gibt zunächst einen Überblick über die Internet-Ökonomie. Darin werden die Unterschiede zur sogenannten Old Economy herausgearbeitet sowie mit der globalen vernetzen Welt in Zusammenhang stehende Begriffe erörtert. Ausserdem wird aufgezeigt, welche Geschäfts- und Erlösmodelle die in die Studie aufgenommenen Firmen aufweisen.
Gegenstand des zweiten Abschnittes sind die Critical Price Factors. Dieser Teil klärt die Frage, was genau solche Grössen sind und welche Verbindung zu den Bewer-tungsverfahren besteht. Des Weiteren erfolgt die Vorstellung der verschiedenen mit Critical Price Factors in Zusammenhang stehenden Hypothesen, die in der empiri-schen Studie im vierten Teil der Arbeit auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Der dritte Abschnitt behandelt die von Banken zur Preisfindung angewendeten Be-wertungsmethoden. Traditionelle sowie neuere Konzepte werden darin den wegen der besonderen Eigenschaften von Netzwerk-Unternehmen vorherrschenden Anwendungsproblemen gegenübergestellt.
Den Hauptteil der Arbeit bildet Abschnitt 4 mit einer ausführlichen quantitativen Analyse von Internet-Firmen des Neuen Marktes in Frankfurt. Es soll geklärt wer-den, welche Value Driver die höchsten Korrelationen mit den [...]
Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und vor allem Invest-mentbanken greifen zum Zweck der Festlegung eines fundamental gerechtfertigten Börsenpreises bereits gehandelter Titel oder zur Ermittlung der Emissionsspanne bei Internet-Firmen nicht auf das gesamte Spektrum traditioneller Bewertungsmethoden zurück. Grund dafür sind die besonderen Merkmale solcher Gesellschaften, die in vielen Fällen eine sinnvolle Anwendung herkömmlicher Ermittlungsweisen erst gar nicht möglich machen oder aber erhebliche Modifikationen nach sich ziehen.
Zentraler Bestandteil der Bewertungslogik sind Werttreiber. Je stärker diese Value Driver in Abhängigkeit zu den jeweiligen Börsenpreisen stehen, desto eher können sie zur Approximation von tatsächlich durch den Marktprozess induzierten Grössen dienen. Ist das Verhältnis signifikant, werden die Werttreiber hierin als Critical Price Factors bezeichnet. Ziel der Arbeit ist es zum einen darzustellen, welche Bewer-tungsmethoden zur Preisfindung von Internet-Firmen angewendet werden und geeig-net sind. Zum anderen soll eine empirische Untersuchung beantworten, ob Critical Price Factors überhaupt existieren und wenn ja, welche dies sind.
Gang der Untersuchung:
Abschnitt 1 gibt zunächst einen Überblick über die Internet-Ökonomie. Darin werden die Unterschiede zur sogenannten Old Economy herausgearbeitet sowie mit der globalen vernetzen Welt in Zusammenhang stehende Begriffe erörtert. Ausserdem wird aufgezeigt, welche Geschäfts- und Erlösmodelle die in die Studie aufgenommenen Firmen aufweisen.
Gegenstand des zweiten Abschnittes sind die Critical Price Factors. Dieser Teil klärt die Frage, was genau solche Grössen sind und welche Verbindung zu den Bewer-tungsverfahren besteht. Des Weiteren erfolgt die Vorstellung der verschiedenen mit Critical Price Factors in Zusammenhang stehenden Hypothesen, die in der empiri-schen Studie im vierten Teil der Arbeit auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Der dritte Abschnitt behandelt die von Banken zur Preisfindung angewendeten Be-wertungsmethoden. Traditionelle sowie neuere Konzepte werden darin den wegen der besonderen Eigenschaften von Netzwerk-Unternehmen vorherrschenden Anwendungsproblemen gegenübergestellt.
Den Hauptteil der Arbeit bildet Abschnitt 4 mit einer ausführlichen quantitativen Analyse von Internet-Firmen des Neuen Marktes in Frankfurt. Es soll geklärt wer-den, welche Value Driver die höchsten Korrelationen mit den [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Stauber
- 2001, 1. Auflage, 85 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832431357
- ISBN-13: 9783832431358
- Erscheinungsdatum: 26.02.2001
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
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