Canard (ePub)
Nachher, wenn man gern draussen lebt
aber nicht so recht von der Stadt wegweiss,
da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten...
aber nicht so recht von der Stadt wegweiss,
da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Canard (ePub)“
Nachher, wenn man gern draussen lebt
aber nicht so recht von der Stadt wegweiss,
da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten im Vordergrund stehen dabei die Enten,
die sehr gerne verständliche Töne geben (des nachts),
für einen, von dem sie wissen,
dass er sie hört bis tief in den Traumgrund seiner Seele.
Später, weil er einfach so mancherlei kleinen
Zauber zusammenschreibt,
kommen ihm von daher die entenmässigen
Ideen der kleinen und der grossen Welt wieder.
Und so beraten, fällt ihm noch dies und das ein,
Bemerkungen zur Psychoanalyse,
zu Praktiken wie Meditation
für ein Innewerden in der Welt, die's da ist,
länger währende Blicke auf das, was das ist,
diese Stadt mit ihren Menschen,
die einem hier im Park nicht zu nahe kommen
und nachts den Park, eben, den Enten, den Käuzchen,
der Katz und dem Igel lassen,
die Leute, mit denen durch die Zeit
der Autor kleine, ungestörte Unterhaltungen hatte.
Seine Klugheiten sonst,
wie in diesem kleinen Buch versammelt,
meint er, Anderen (Lesern - ihm wäre nicht nach Vorlesen)
zumuten zu können,
denkt dabei an solche Geister,
die eben einfach mal sich ein Buch einstecken,
wenn Lesezeit abzusehen ist,
und wichtig muss es nicht sein,
aber einen vielleicht erinnern an mancherlei,
was man eigentlich ohnehin weiss, aber selten bedenkt.
Das Buch erübrigt dem Leser damit (nicht nur dieses),
sich die anfindbaren Gedanken erst selbst zu machen -
es leben ja auch sehr selten halbwegs geniale Geister
mal für fünf Jahre an einem Ententeich,
bei einer Stadt,
die er immerhin kennt im Besonderen und Allgemeinen.
aber nicht so recht von der Stadt wegweiss,
da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten im Vordergrund stehen dabei die Enten,
die sehr gerne verständliche Töne geben (des nachts),
für einen, von dem sie wissen,
dass er sie hört bis tief in den Traumgrund seiner Seele.
Später, weil er einfach so mancherlei kleinen
Zauber zusammenschreibt,
kommen ihm von daher die entenmässigen
Ideen der kleinen und der grossen Welt wieder.
Und so beraten, fällt ihm noch dies und das ein,
Bemerkungen zur Psychoanalyse,
zu Praktiken wie Meditation
für ein Innewerden in der Welt, die's da ist,
länger währende Blicke auf das, was das ist,
diese Stadt mit ihren Menschen,
die einem hier im Park nicht zu nahe kommen
und nachts den Park, eben, den Enten, den Käuzchen,
der Katz und dem Igel lassen,
die Leute, mit denen durch die Zeit
der Autor kleine, ungestörte Unterhaltungen hatte.
Seine Klugheiten sonst,
wie in diesem kleinen Buch versammelt,
meint er, Anderen (Lesern - ihm wäre nicht nach Vorlesen)
zumuten zu können,
denkt dabei an solche Geister,
die eben einfach mal sich ein Buch einstecken,
wenn Lesezeit abzusehen ist,
und wichtig muss es nicht sein,
aber einen vielleicht erinnern an mancherlei,
was man eigentlich ohnehin weiss, aber selten bedenkt.
Das Buch erübrigt dem Leser damit (nicht nur dieses),
sich die anfindbaren Gedanken erst selbst zu machen -
es leben ja auch sehr selten halbwegs geniale Geister
mal für fünf Jahre an einem Ententeich,
bei einer Stadt,
die er immerhin kennt im Besonderen und Allgemeinen.
Autoren-Porträt von Leo Hoeninger
Der Name ist ein Pseudonym,nach dem Minimum von Dorf, wo er aufwuchs.
Der Autor SOLLTE werden, was er geworden ist.
Biographisches sonst:
- Gymnasium geschmissen
- Jobben über Jahre nur je,
gewisse Normalen der modernen Menschheit
kennenzulernen
- 2 Jahre Artillerist in Oldenburg
- Kleine sideshow des Erwerbs von
Kenntnissen zu diversen, klassischen Drogen,
Haschisch / Hanf, LSD / Mutterkorn,
Muskat, Tollkirsche, Fliegenpilz.
An sich keinen Schaden am Geiste davon behalten,
da von Natur aus robust immun gegen Psychotik usw.
- Jahrelang in Südeuropa rumgetrampt,
- Jahrelang Jobben als Transferfahrer alter Autos
nach Syrien, Jordanien (späte 70er bis 1981)
- von der Familie wiederholt in die Psychiatrie geknallt,
wo man spezielle Meinungen verdeutlichte,
wie man mir mitzuspielen gedenkt,
Tortur mittels stark verstörender Psychopharmaka vor allem.
- 99 Monde lang (genau 8 Jahre)
speziellere Welterkundung
durch ausgiebiges Reisen und satt Vegetieren
auf europäischen Eisenbahnen,
allezeit ohne Geld in der Tasche.
- Hernach (die 90er) zuschauen,
bei weiteren Touren mit Altautos über den Balkan,
diesmal nach Griechenland,
wie Deutschland sich wiedervereint
und erst einmal so und so zusammenwächst
- auf 2000 einer sittlich-retarden Mitmenschheit
in die Falle gegangen,
von Gerichten in offensichtlicher Verfälschung all dessen,
was einen fairen Prozess ausmacht,
als Massregler, der Posten für einmal wirklich psychisch Kranke,
dann aber auch als, im Zweifelsfall lebenslänglicher,
Bannort für gewisse dem Spiessertum aller Klassen
unbehagliche und unanbringbare Typen,
pathologische Taugenichtse in solcher Meinung.
- in der Klinik, die mich seither kujoniert
und systematisch in jeder auch nur gewöhnlichen
geistigen Realität ignoriert und verleumdet,
zumindest Zeit und Ruhe zum Schreiben
und auch technische Möglichkeiten (Computer)
gefunden und vieles an mundaner Gewahrheit
in eine Ordnung gebracht
... mehr
und aufgeschrieben,
montiert, teilweise veröffentlicht.
Dabei gar nicht abwegige oder krank verstörte,
geradezu reiche Beobachtungen und Bedenkungen
(siehe die übrigen Publikationen des Autors
allhier bei BoD, am klarsten in dem Buch "Is ja wahr... ").
Ich erwarb mir also derart
eine Statur als Literat und gerne auch Philosoph,
wo ich doch immer schon wusste,
dass ich meinen Kopf nicht eigentlich dafür habe,
ihn von Monstern misshandeln und verleumden zu lassen.
And the beat goes on..
montiert, teilweise veröffentlicht.
Dabei gar nicht abwegige oder krank verstörte,
geradezu reiche Beobachtungen und Bedenkungen
(siehe die übrigen Publikationen des Autors
allhier bei BoD, am klarsten in dem Buch "Is ja wahr... ").
Ich erwarb mir also derart
eine Statur als Literat und gerne auch Philosoph,
wo ich doch immer schon wusste,
dass ich meinen Kopf nicht eigentlich dafür habe,
ihn von Monstern misshandeln und verleumden zu lassen.
And the beat goes on..
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Leo Hoeninger
- 2017, 1. Auflage, 146 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3744894088
- ISBN-13: 9783744894081
- Erscheinungsdatum: 05.09.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.27 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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