Bumsgeschichten 1 / Bumsgeschichten Bd.1 (ePub)

Als ich im Bad fertig war, sagte ich ihm dass er jetzt rein könne. Ich ging vom Wohnzimmer aus auf den Balkon um noch eine Zigarette zu rauchen. Ivan zog sich im Wohnzimmer bis auf die Unterhose aus. Ich beobachtete ihn. Ivan war ein sehr attraktiver Mann und meine Augen konnten ihm nicht widerstehen. Natürlich hatte ich in meiner Kindheit und Jugend auch ältere Jungs kennengelernt. Aber nie jemanden der 20 Jahre älter war. Und nie hat sich einer von ihnen vor mir entblösst. Und schon gar nicht ein solch schöner Mann. Ivan war gross, er war kräftig, sportlich. Er war kein aufgepumpter Bodybuilder. Doch er hatte deutliche, definierte Muskeln (er trainierte sehr viel mit Eisen und machte Kampfsport). Er hatte wunderschöne Augen, so blau wie das Meer. Dazu hatte er kurzes, blondes Haar und diesen markanten Kiefer. Er trug eine rote Boxershort aus Baumwolle. Ich hatte nicht vor ihm in den Schritte zu gucken, doch ich konnte nicht anders. Ich sah seine Sonderausstattung die sich in das enge Baumwollgefängnis gezwängt hat. Dieser Mann hätte alles tragen können. Er würde jeder Unterbekleidung Stil und Anmut verleihen. Und während mein Puls immer höher schlug und ich dachte "wow, was für ein attraktiver Mann", spürte ich wie ich feucht im Schritt wurde. In meinem Höschen herrschte gute Stimmung und mein Kopf sagte mir ich solle mich dafür schämen. Doch nur eine hundertstel Sekunde später sagte er wiederum es sei völlig ok wenn mich dieser Mann erregt. Ivan ging unter die Dusche. Ich verweilte noch einen Moment auf dem Balkon. Das Rauschen des Wassers lockte mich in Richtung Bad. Ivan hatte nicht abgeschlossen. Unsere Bad Türe war schon alt und verzogen. Sie ging immer wieder auf weil das Schloss nicht mehr richtig hielt. Ich hörte wie das Wasser auf den Boden plätscherte. Ich schlich zum Badezimmer und warf einen Blick hinein. Ivan stand unter der Dusche und das Wasser perlte genauso anmutig an ihm ab wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich sah ihn zunächst nur von hinten. Sah seinen knackigen Po. Dann drehte er sich. Ich musste mich im Türrahmen hinter dem Türblatt verstecken damit er mich nicht sehen würde. Doch die Tür hielt ich weit genug offen um ihn im Spiegel unseres Aliberts sehen zu können.