Black owned (ePub)
Die Geschichte einer weissen Ehefrau
Mein Name Scarlett. Scarlett Bagwell. Ich bin eine junge Frau, inzwischen aber schon immerhin 32 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr zuvorkommenden, netten, fürsorglichen und erfolgreichen Mann verheiratet. Wir wohnen in Springfield, Alabama, einer...
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Produktinformationen zu „Black owned (ePub)“
Mein Name Scarlett. Scarlett Bagwell. Ich bin eine junge Frau, inzwischen aber schon immerhin 32 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr zuvorkommenden, netten, fürsorglichen und erfolgreichen Mann verheiratet. Wir wohnen in Springfield, Alabama, einer kleinen Stadt mit rund 60.000 Einwohnern.
Maximilian sieht schon verdammt gut aus. Er ist ein Südstaaten-Gentleman wie er im Buche steht. Nett, höflich, charmant und aufmerksam. Maximilian ist eigentlich genau das, was sich eine Frau unter ihrem Traum-Mann vorstellen sollte. Na ja beinahe zumindest. Bis auf ein buchstäblich kleines und zwar wirklich kleines Problem, seiner genitalen Ausstattung. Sein Penis liegt weit unter dem Durchschnitt weisser Männer und misst gerade mal knappe 10 cm. Ich bin mit 1,65 m recht klein und schlank. Dennoch habe ich sehr weibliche Rundungen. Ich trage Körbchengrösse 85 D. Mein Haar trage ich kurz und meistens platinblond gefärbt.
Bis zu jenem Abend war ich eigentlich ganz glücklich mit der Ausstattung meines Mannes und mit unserem Sexleben. Ich wusste es einfach nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich mit einer Freundin Carrol zu einer Vernissage in der Altstadt von Springfield verabredet. Doch Carrol ist Mutter von zwei Kindern und hat mich mal wieder kurzfristig versetzt. Ich nahm ihr das aber nicht übel, so ist das nun mal, wenn man Kinder hat.
Ich wollte den geplanten, freien Abend dennoch geniessen. So stöckelte ich alleine durch die grosse Halle am Montgomery-Square und sah mir sehr interessiert die Bilder des jungen Künstlers an. Dort hingen wirklich schöne, grossformatige Bilder aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens ausgestellt. Architektur, Landschaften und Menschen. Nicht zuletzt natürlich auch Erotik. Ich schlenderte durch die Halle, bis ich zu einem sehr vereinnahmenden Bild kam. Ich blieb stehen. Es war ein Bild, das eine schlanke, weisse Frau gänzlich nackt zeigte, umschlungen von mehreren, starken schwarzen Armen. Ihre Brüste und ihre Scham wurden von den Händen beinahe ganz bedeckt. Nur kleine Ansätze blieben zu sehen um die Fantasie der Betrachter anzuregen. Das Bild war sehr erotisch, sehr eindringlich. Es sprach mich förmlich direkt an.
Maximilian sieht schon verdammt gut aus. Er ist ein Südstaaten-Gentleman wie er im Buche steht. Nett, höflich, charmant und aufmerksam. Maximilian ist eigentlich genau das, was sich eine Frau unter ihrem Traum-Mann vorstellen sollte. Na ja beinahe zumindest. Bis auf ein buchstäblich kleines und zwar wirklich kleines Problem, seiner genitalen Ausstattung. Sein Penis liegt weit unter dem Durchschnitt weisser Männer und misst gerade mal knappe 10 cm. Ich bin mit 1,65 m recht klein und schlank. Dennoch habe ich sehr weibliche Rundungen. Ich trage Körbchengrösse 85 D. Mein Haar trage ich kurz und meistens platinblond gefärbt.
Bis zu jenem Abend war ich eigentlich ganz glücklich mit der Ausstattung meines Mannes und mit unserem Sexleben. Ich wusste es einfach nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich mit einer Freundin Carrol zu einer Vernissage in der Altstadt von Springfield verabredet. Doch Carrol ist Mutter von zwei Kindern und hat mich mal wieder kurzfristig versetzt. Ich nahm ihr das aber nicht übel, so ist das nun mal, wenn man Kinder hat.
Ich wollte den geplanten, freien Abend dennoch geniessen. So stöckelte ich alleine durch die grosse Halle am Montgomery-Square und sah mir sehr interessiert die Bilder des jungen Künstlers an. Dort hingen wirklich schöne, grossformatige Bilder aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens ausgestellt. Architektur, Landschaften und Menschen. Nicht zuletzt natürlich auch Erotik. Ich schlenderte durch die Halle, bis ich zu einem sehr vereinnahmenden Bild kam. Ich blieb stehen. Es war ein Bild, das eine schlanke, weisse Frau gänzlich nackt zeigte, umschlungen von mehreren, starken schwarzen Armen. Ihre Brüste und ihre Scham wurden von den Händen beinahe ganz bedeckt. Nur kleine Ansätze blieben zu sehen um die Fantasie der Betrachter anzuregen. Das Bild war sehr erotisch, sehr eindringlich. Es sprach mich förmlich direkt an.
Autoren-Porträt von Laetitia Guivarché
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben. Mein Name ist Laetitia Guivarché. Ich wurde 1988 als Tochter eines Franzosen und einer deutschen Mutter geboren. Mein Gesicht ziert dieses Cover. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. Ich habe bis heute rund 400 erotische Romane und Kurzgeschichten in zwölf verschiedenen Sprachen veröffentlicht. Ihre Laetitia
Bibliographische Angaben
- Autor: Laetitia Guivarché
- 2021, 82 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3752929863
- ISBN-13: 9783752929867
- Erscheinungsdatum: 13.01.2021
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